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Brauer-Bund warnt: Deutsche Brauereien vor Insolvenzwelle

Der Deutsche Brauer-Bund warnt vor einer neuen Insolvenzwelle in der deutschen Brauwirtschaft. Steigende Energiekosten, erhöhte Personalausgaben und ein seit Monaten rückläufiger Bierabsatz setzen die rund 1.500 Brauereien in Deutschland nach Verbandsangaben massiv unter Druck.

Deutscher Brauer-Bund sieht Branche „massiv unter Druck“

Der Deutsche Brauer-Bund warnt angesichts wachsender finanzieller Belastungen vor einer neuen Welle von Insolvenzen in der Branche. Dem Verband zufolge stehen insbesondere die Kostenentwicklung und der Absatzrückgang im Fokus der Sorgen.

Hauptgeschäftsführer Holger Eichele sagte der „Bild“ (Dienstagsausgabe): „Die rund 1.500 Brauereien in Deutschland stehen massiv unter Druck. Die Energiekosten sind weiterhin hoch, und die jüngsten Lohnabschlüsse haben die Personalkosten zusätzlich steigen lassen. Energie bleibt einer der größten Kostentreiber.“

Rückläufiger Bierabsatz und mögliche Betriebsschließungen

Nach Angaben von Eichele sei der Bierabsatz in Deutschland seit 15 Monaten rückläufig. Diese Entwicklung führe seiner Einschätzung nach unweigerlich zu weiteren Betriebsschließungen.

Eichele sagte der „Bild“ weiter: „Es ist zu befürchten, dass sich diese Dynamik beschleunigt und die Branche vor einer Konsolidierungswelle steht. Das ist bitter, zumal derzeit jahrhundertealte Familienbrauereien aufgeben müssen, die Weltkriege und Währungskrisen überstanden haben, nun aber keinen Ausweg mehr sehen.“

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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