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Bombenverdacht: Vollsperrung der A30 bei Ibbenbüren am 31. August möglich

Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass an der A30 bei Ibbenbüren ein Bombenblindgänger im Boden schlummert, müssen Autofahrer am kommenden Sonntag (31. August) Geduld mitbringen: Dann würde man die A30 für mehrere Stunden in beide Richtungen voll sperren. Das teilte die Autobahn Westfalen mit.

Vollsperrung von 9:00 bis 15:00 Uhr möglich

Zwischen den Anschlussstellen Laggenbeck und Ibbenbüren-West würde die Autobahn in beiden Fahrtrichtungen von 9:00 bis 15:00 Uhr voll gesperrt werden, sollte sich der Verdacht bestätigen, dass im Bereich der Anschlussstelle Ibbenbüren an der Münsterstraße eine Weltkriegsbombe liegt.

Auch B219 betroffen

Nicht nur die A30 wäre dann dicht: Auch die Münsterstraße (B219) unterhalb der Autobahn würde in dieser Zeit voll gesperrt. Autofahrer müssten sich auf erhebliche Einschränkungen einstellen und mehr Zeit einplanen – insbesondere auch bei der Anreise zum Tag der Niedersachsen in Osnabrück, wo Heinz Rudolf Kunze am Sonntag das Abschlusskonzert um 16:30 Uhr spielt.

Umleitungen ausgeschildert

Diese Umleitungen würden bei Bedarf eingerichtet werden: Für den Autobahnverkehr führen die Routen über die U23 und U42, für die B219 über die U1 und U2. Die Behörden raten, den Bereich großräumig zu umfahren, sollte es wirklich zu einer Vollsperrung der A30 kommen.

Hinweis: In einer früheren Version dieses Textes hieß es zunächst, dass die Vollsperrung bereits beschlossen sei. So teilte es die Autobahn Westfalen mit, um kurz darauf zu korrigieren, dass es nur zur Sperrung kommt, wenn sich der Bombenverdacht bestätigt.


 
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