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BDI begrüßt Reiche als neue Wirtschaftsministerin Deutschlands

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) begrüßt die Nominierung von Katherina Reiche (CDU) als neue Wirtschaftsministerin. Die Verbandsspitze sieht in der langjährigen Politikerin und erfahrenen Energiemanagerin ein wichtiges Signal für die wirtschaftliche Entwicklung und Energiewende in Deutschland. Die Erwartungen an ihre Amtsführung sind in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen besonders hoch.

BDI betont Bedeutung einer starken Stimme für die Wirtschaft

Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), äußerte sich zustimmend zur bevorstehenden Ernennung von Katherina Reiche als Wirtschaftsministerin. Gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern sagte Gönner: „Wir brauchen eine starke Stimme und eine Anwältin für die Wirtschaft.“ Sie hob hervor: „Dass eine erfahrene Energiemanagerin und Politikerin neue Ministerin für Wirtschaft und Energie wird, ist dafür ein wichtiges Signal.“

Konsequente Wirtschaftswende und effiziente Energiewende gefordert

Die künftige Ministerin werde, so Gönner, vor großen Aufgaben stehen: „Die künftige Ministerin müsse eine konsequente Wirtschaftswende und die effiziente und wettbewerbsfähige Umsetzung der Energiewende in den Mittelpunkt stellen.“ In einem Umfeld wirtschaftlicher Herausforderungen komme dem Wirtschaftsministerium eine zentrale Rolle zu. „In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs sei ein schlagkräftiges Wirtschaftsministerium zentral“, so Gönner weiter.

Struktur und Entscheidungskompetenz des Ministeriums entscheidend

Gönner betonte zudem die Bedeutung der organisatorischen Ausgestaltung des Hauses: „Die Struktur und Entscheidungskompetenz des Hauses müssen diese Bedeutung widerspiegeln.“ Sie mahnte zur Eile bei der Umsetzung notwendiger Reformen und Entscheidungsfindungen: „Entscheidend ist, dass die Wirtschaftswende schnell, entschlossen und pragmatisch angegangen wird“, erklärte Gönner gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

Katherina Reiche stammt aus Brandenburg und war von 1998 bis 2015 Mitglied des Deutschen Bundestages. Anschließend wechselte sie in die Wirtschaft.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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