Auswirkungen des Wetters: Unwetter tragen zum Wachstum der Schnaken- und Rattenpopulation bei

Nicht nur in den Hochwassergebieten stiegt der Wasserpegel in den letzten Wochen drastisch an. Auch in anderen Teilen Deutschlands zeigt sich deutlich: Das Wetter schwankt. Immer wieder kommt es zu starken Anstiegen der Flusspegel, was mit einem Wandel der klimatischen Bedingungen einhergeht. Auch die Tierwelt spürt diesen Wandel deutlich. So kommt es vermehrt zu einem Wachstum der Schnakenpopulation, aber auch Ratten lassen sich durch das vermehrte Wasseraufkommen aus Ihren Bauten treiben. Wie Sie gegen die Plagegeister vorgehen können und worauf es dabei zu achten gilt, erfahren Sie im Folgenden.

Schnaken überziehen das Land

Eine Plage, die sich vor allem in den Hochwassergebieten zeigt, ist das vermehrte Aufkommen von Schnaken. Die kleinen Stechmücken suchen sich gerne feuchte Gebiet, um ihre Eier abzulegen. Zu Tausenden schlüpft dann der Nachwuchs und überzieht das Land. Ob beim gemütlichen Beisammensitzen am Abend, beim Versuch einzuschlafen oder beim Spazierengehen mit dem Hund -stets stechen die kleinen Tiere zu. Das können Sie vermeiden, indem Sie auf ein paar Tricks zurückgreifen. Doch zunächst stellt sich die Frage, wozu Schnaken dienen und warum Sie sich vor deren Stichen schützen sollten.

Schnaken dienen als Nahrungsmittel für viele Vögel. Je mehr Schnaken aufkommen, desto mehr Vögel lassen sich an ebendiesen Orten finden. Daher sind diese kleinen Plagegeister fast unentbehrlich für das Ökosystem. Doch nicht nur der juckende Stich bleibt auf dem Körper zurück, wenn ein Mensch gestochen wird. Ebenso könne die Mücken Krankheiten übertragen. In Deutschland eher selten ist die Verbreitung von Krankheiten wie Gelbfieber, Malaria oder das Zika-Virus. Jedoch zeigt sich, das besondere Stechmücken-Arten eine Borreliose übertragen können.

Schützen können Sie sich nur, wenn Sie stets den Körperschweiß von der Haut entfernen und auf stark parfümierte Duschgels verzichten. Ebenso sollten Sie Parfüms und süßliche Deodorants vermeiden. Tragen Sie zudem helle Kleidung, die im besten Fall lang ausgeführt ist. Ätherische Öle wie Zedernholz, Eukalyptus und Zitrusöl können die Plagegeister ebenfalls vertreiben.

Schnelle Hilfe gegen Ratten

Ebenso tauchen immer mehr Ratten auf, wenn Hochwasser entsteht. Die Nagetiere zerstören nicht nur Gebäude und greifen Nahrungsmittel-Lager an. Vielmehr tragen sie ebenso zu einer Ausbreitung von Krankheiten bei. Daher sollten Sie sich schnell gegen die Angreifer rüsten. Im Onlineshop von Futura finden sich zahlreiche Fallen, Mittel und co. gegen die Plagegeister.

Wenn Sie eine Rattenfalle aufstellen möchten, sollten Sie zunächst definieren, wie diese wirkt. Es gibt diverse Hausmittel, die ohne Chemie oder mechanische Kraft gegen die Tiere vorgehen. So können Sie einen Kalkanstrich im Keller durchführen, um die Ratten zu vertreiben. Hierzu fügen Sie dem Kalk einen Anteil Eisenvitriol hinzu. Ebenso kann Kamillen-, Minz- oder Pfefferminzöl gegen die Plagegeister helfen. Dazu sollten die das Öl in kleinen Schälchen dort aufstellen, wo Sie die Ratten vermuten.
Erweisen sich die Hausmittel als nicht wirksam, gilt es effektivere Methoden einzusetzen. Rattenfallen mit Köderfassung können dazu beitragen, die Tiere schnell und schmerzlos zu vertreiben. Die Fallen müssen in regelmäßigen Abständen auf Tiere überprüft werden. So können Sie sicherstellen, dass die Fallen wirken und gefangene Tiere schnell aus der Falle entfernt werden.


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Redaktion Hasepost
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