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Auswärtiges Amt warnt vor Hepatitis-A-Ausbruch in Tschechien

Das Auswärtige Amt warnt deutsche Bürger vor einer erhöhten Ansteckungsgefahr mit Hepatitis A in Tschechien. In den am Mittwoch aktualisierten Reiseinformationen wird auf einen seit Jahresbeginn verzeichneten Anstieg der Infektionen hingewiesen und zu besonderer Vorsicht geraten.

Warnung für Reisende nach Tschechien

Das Auswärtige Amt rät Bundesbürgern, die nach Tschechien reisen wollen, zu verstärkter Aufmerksamkeit im Hinblick auf Hepatitis A. Seit Anfang des Jahres werde ein Anstieg der Infektionen verzeichnet, heißt es in den am Mittwoch aktualisierten Informationen für Bundesbürger, die nach Tschechien reisen wollen.

Besonders betroffen seien Prag, aber auch Karlsbad und die Regionen Mittelböhmen und Mähren-Schlesien. In den Hinweisen des Auswärtigen Amts heißt es weiter: „Achten Sie auf grundlegende Hygienemaßnahmen, insbesondere auf eine konsequente Handhygiene“. Wie schon zuvor wird eine Impfung empfohlen.

Erreger und Übertragungswege

Hepatitis A führt zu einer akuten Entzündung der Leber und heilt meist ohne Komplikationen aus, ganz selten gibt es aber auch einen tödlichen Ausgang. Die Infektion wird durch verunreinigtes Trinkwasser, kontaminierte Lebensmittel oder als Schmierinfektion übertragen.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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