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Attentat auf Trump: Ex-Präsident verletzt, Land unter Schock

Nach einem Attentatsversuch auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump während eines Wahlkampfauftritts in Pennsylvania herrscht in den USA tiefe Bestürzung. Während Trump durch einen Schuss am Ohr verletzt wurde, wurde ein Zuschauer getötet und der mutmaßliche Schütze von Sicherheitskräften erschossen.

Attentatsversuch auf Donald Trump

Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend gegen 18:10 Uhr Ortszeit in Butler, Pennsylvania. Donald Trump sprach vor Publikum, als mehrere Schüsse fielen. Der ehemalige Präsident fasste sich mit der Hand ans Ohr und suchte Deckung, während Sicherheitskräfte ihn abschirmten und vom Ort des Geschehens wegleiteten. Ein nach dem Vorfall vom Secret Service veröffentlichtes Statement bestätigte, dass Trump in Sicherheit und medizinisch versorgt wurde. „Mich hat ein Geschoss am Ohr getroffen“, schrieb Trump später auf seinem eigenen Sozialen Netzwerk „Truth Social“.

Details zum Vorfall

Laut Staatsanwalt Richard Goldinger, zuständig für Butler, Pennsylvania, kamen die Schüsse wahrscheinlich von außerhalb des Veranstaltungsortes. Amateurvideos zeigten eine mutmaßliche leblose Person auf einem nahegelegenen Flachdach. Sicherheitskräfte zielten in diese Richtung, bevor die Schüsse fielen und töteten den Verdächtigen, einen jungen Mann aus der Region, auf dem Dach.

Reaktionen auf den Anschlag

Der aktuelle US-Präsident Joe Biden verurteilte den Anschlag von seinem Wochenendsitz aus und betonte, dass für „diese Art von Gewalt“ in den USA kein Platz sei. Internationale Reaktionen auf den Anschlag kamen unter anderem vom britischen Premierminister Keir Starmer und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Beide zeigten sich entsetzt und sandten ihre besten Wünsche an Trump und seine Familie. Auch der deutsche Botschafter in den USA, Andreas Michaelis, äußerte sich zu den „schockierenden Szenen“ und betonte, dass für politische Gewalt kein Platz sei.

Erinnerungen an vergangene Attentate

Der Vorfall weckt Erinnerungen an das Attentat auf Ronald Reagan 1981 und den Mord an John F. Kennedy 1963. Beide waren damals im Amt und wurden während öffentlicher Auftritte angeschossen. Die Attacke auf Trump ereignet sich vor dem Hintergrund der anstehenden Präsidentschaftswahlen im November, bei denen er erneut als Kandidat der Republikaner ins Rennen geht.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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