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Antisemitismusbeauftragter fordert Überprüfung der Hilfsgelder für Gazastreifen und Westjordanland

Nach den jüngsten Angriffen auf Israel fordert der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, eine Überprüfung und mögliche Einstellung der Hilfsgelder für den Gazastreifen und das Westjordanland. Er kritisiert zudem das aggressive Verhalten von Hamas-Sympathisanten in Deutschland.

Klein fordert Überprüfung von Hilfsgeldern

Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, äußerte sich nach den Angriffen auf Israel besorgt und fordert eine Überprüfung der finanziellen Unterstützung für den Gazastreifen und das Westjordanland. „Nach dem Angriff der Hamas auf Israel gehören alle deutschen und internationalen Hilfsgelder für den Gazastreifen und das Westjordanland auf den Prüfstand“, sagte er in einem Interview mit der „Bild“ (Montagsausgabe).

Hamas-Sympathisanten in Deutschland

Klein äußerte sich außerdem kritisch über das Verhalten von Hamas-Sympathisanten in Deutschland. Er beschreibt deren Verhalten als „dreist und aggressiv“ und betonte, dass dieses nicht hinnehmbar sei. Die Polizei und der Verfassungsschutz seien nun gefordert, Maßnahmen zu ergreifen. „Die Aktivitäten dieser Terrororganisation in Deutschland zu verhindern“, so Klein, sei nun dringend notwendig.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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