Der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier plant, bei der kommenden Landtagswahl in Baden-Württemberg als Spitzenkandidat seiner Partei anzutreten und strebt das Amt des Ministerpräsidenten an. Die „Bild“ berichtet in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf Parteikreise, dass Frohnmaier beim AfD-Landesparteitag offiziell nominiert werden soll.
Plan zur Spitzenkandidatur
Der AfD-Politiker Markus Frohnmaier soll beim kommenden Landesparteitag der AfD in Baden-Württemberg als Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2026 vorgeschlagen werden. Diese Information geht aus einem Bericht der „Bild“ hervor, der sich auf Parteikreise beruft. Die Wahl ist derzeit für den 8. März 2026 geplant. Der Sprecher der AfD-Landesgruppe im Bundestag, Marc Bernhard, äußerte gegenüber der Zeitung: „Markus Frohnmaier ist hervorragend geeignet als Ministerpräsidenten-Kandidat. Er ist unumstritten. Wir werden ihn dafür beim Parteitag vorschlagen. Er wird nicht auf der Landesliste stehen, um die Gewaltenteilung zwischen Regierung und Parlament zu gewährleisten.“
Unterstützung innerhalb der Partei
Auch Frohnmaiers Co-Landesvorsitzender Emil Sänze unterstützt seine Kandidatur. In der „Bild“ erklärte Sänze: „Ich würde eine Kandidatur Frohnmaiers unterstützen. Er würde der Partei guttun.“ Diese Aussagen untermauern den Rückhalt, den Frohnmaier innerhalb der Partei genießt.
Frohnmaiers politische Ambitionen
Markus Frohnmaier äußerte ambitionierte Pläne, die in Umfragen führende CDU bei der Landtagswahl 2026 als stärkste Kraft ablösen zu wollen. In der „Bild“ wird er zitiert: „Nach dem Wortbruch von Friedrich Merz bei der Schuldenbremse und der Migrationspolitik steht die CDU vor einer denkbar schlechten Ausgangslage. In so einer Situation ist alles möglich – und ich bin da, wo meine Partei mich braucht.“ Diese Worte zeigen Frohnmaiers Entschlossenheit, die politische Landschaft in Baden-Württemberg maßgeblich mitzugestalten.
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