Die AfD bleibt in der Wählergunst vorn: In einer Forsa-Umfrage für das „Trendbarometer“ von RTL und ntv kommt sie auf 26 Prozent, die CDU/CSU liegt mit 24 Prozent dahinter. Zugleich erreicht die AfD mit 15 Prozent ihren höchsten Kompetenzwert, während 72 Prozent der Bundesbürger mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) unzufrieden sind.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
In einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa für das „Trendbarometer“ von RTL und ntv, für das vom 4. bis 10. November insgesamt 2.503 Personen befragt wurden, bleibt die AfD mit 26 Prozent stärkste Kraft. Die CDU/CSU steht mit 24 Prozent unverändert zwei Punkte dahinter. Die SPD erreicht 14 Prozent. Die Linke verliert hingegen einen Punkt und kommt auf 11 Prozent. Bei den übrigen Parteien gibt es kaum Bewegung.
Kompetenzzuschreibungen
Weiter ergab die Forsa-Umfrage für das „Trendbarometer“ von RTL und ntv, dass nur noch 16 Prozent der Bürger CDU und CSU zutrauen, die Probleme im Land am besten zu lösen – ein neuer Tiefstwert. Gleichzeitig erreicht die AfD mit 15 Prozent ihren höchsten Kompetenzwert überhaupt und liegt damit fast gleichauf. 49 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei politische Kompetenz zu.
Bewertung der Arbeit von Bundeskanzler Merz
Laut Forsa-Umfrage für das „Trendbarometer“ von RTL und ntv bleibt die Lage für Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) unverändert schwierig: 72 Prozent der Bundesbürger sind mit seiner Arbeit unzufrieden – bereits die dritte Woche in Folge ein historisch schlechter Wert. Lediglich ein Viertel (25 Prozent) bewertet seine Arbeit positiv. Selbst in der Unionsbasis sinkt die Unterstützung weiter; nur noch 67 Prozent der CDU/CSU-Anhänger zeigen sich zufrieden.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .