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Warum die Erste Kreisrätin Bärbel Rosensträter keine zweite Amtszeit anstrebt

Frühe Ansage: Die Erste Kreisrätin Bärbel Rosensträter hat der Landrätin sowie den Fraktionen des Kreistages mitgeteilt, dass sie nach Ablauf ihrer Amtszeit am 30. September 2026 nicht für eine zweite Amtszeit zur Verfügung stehen wird.

Erste Kreisrätin will neues Kapitel aufschlagen

„Nach reiflicher Überlegung habe ich entschieden, für mich persönlich ein neues Kapitel aufzuschlagen und meinem Berufsweg eine neue Wendung zu geben“, so Bärbel Rosensträter. Bereits in der Vergangenheit habe sie regelmäßig nach fünf bis acht Jahren neue Aufgaben übernommen, sobald Strukturen gut etabliert gewesen seien. „Daran möchte ich auch ab Oktober 2026 anknüpfen.“

Mit Blick auf die rechtzeitige Nachfolge betont die Erste Kreisrätin die Bedeutung eines frühen Signals: „Es geht ja hier noch um einen Vorlauf von einem Jahr. Ich möchte Landrätin und Kreistag früh genug Bescheid geben, damit alle Mechanismen für die Wiederbesetzung rechtzeitig anlaufen und ein nahtloser Übergang gewährleistet ist.“

Bis zum Ende ihrer Amtszeit bleibt Rosensträter mit voller Energie im Dienst: „Ich freue mich jetzt erst einmal auf das Jahr intensiver gemeinsamer Arbeit mit Kreisverwaltung und Kreistag bis zur Kommunalwahl im September 2026.“

Landrätin Kebschull dankt Rosensträter

Landrätin Anna Kebschull dankte Bärbel Rosensträter für die offene Kommunikation und ihre bisherige Arbeit: „Bärbel Rosensträter hat in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beigetragen, wichtige Prozesse in der Kreisverwaltung voranzubringen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit im verbleibenden Jahr und danke ihr bereits heute für ihr großes Engagement.“


 
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