BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat scharfe Kritik an der Arbeit von Nancy Faeser als Innenministerin geübt. Hintergrund sind die alarmierenden Zahlen zu Gewalt- und Sexualdelikten in der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik. Laut Wagenknecht sei die Bilanz der Innenministerin inakzeptabel und trage zur Unsicherheit im Land bei.
Kritik an der Innenministerin
Sahra Wagenknecht (BSW) äußerte gegenüber der „Welt“ ihre Bedenken über die jüngsten Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik. „Die Kriminalstatistik ist ein miserables Arbeitszeugnis für die Innenministerin“, sagte Wagenknecht. Besonders der neue Höchststand bei Gewaltdelikten sei nicht hinnehmbar. Sie betonte: „Deutschland ist unter der Ampel und der Innenministerin ein unsicheres Land geworden.“
Fokus auf den Schutz von Frauen
Speziell die Zunahme von Sexualdelikten sorgt für scharfe Worte von Wagenknecht. „Die Zahlen zeigen auch, dass Nancy Faeser als erste Frau in diesem Amt viel zu wenig getan hat, um Frauen besser zu schützen“, so Wagenknecht weiter. Der Anstieg der Sexualdelikte auf 36 pro Tag bezeichnete sie als Skandal. Sie fordert, dass die innere Sicherheit zu einem der Schwerpunkte der neuen Regierung werden müsse.
Forderung nach Konsequenzen
Wegen der aus ihrer Sicht unzureichenden Bilanz sieht Wagenknecht keinen Platz mehr für Faeser im Amt der Innenministerin. „Eine Ministerin mit so einer miserablen Bilanz sollte auf keinen Fall im Amt bleiben“, lautet ihre klare Forderung.
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