Ein 33-jähriger Mann und sein 6-jähriger Sohn, die seit dem 5. Juli im Eibsee vermisst wurden, sind am Samstag tot geborgen worden. Die Leichen wurden zuvor von einer Spezialfirma im See lokalisiert. Die Kriminalpolizei Garmisch-Partenkirchen untersucht derzeit den Unfallhergang weiter.
Ermittlungen zum Unglück am Eibsee
Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mitteilte, konnte eine Spezialfirma die Leichen zuvor im See lokalisieren. Die Kriminalpolizei Garmisch-Partenkirchen führt die Untersuchungen zur Rekonstruktion des Unfallhergangs fort.
Hergang des Vorfalls
Der 6-Jährige war vor einer Woche von einem Tretboot aus in den Eibsee gefallen. Der Vater sprang daraufhin ins Wasser, um seinem Sohn zu helfen. Beide gingen unter und wurden seitdem vermisst.
Umfangreiche Suchmaßnahmen
Umfangreiche Suchmaßnahmen mit zahlreichen Helfern, Tauchern, Rettungsbooten, Hubschraubern und speziell ausgebildeten Diensthunden waren seit dem Vorfall im Einsatz. Am Samstag konnten die Toten dann von Polizeitauchern aus einer Tiefe von etwa 24 Metern geborgen werden. Die Angehörigen wurden informiert.
Quellen: Polizeipräsidium Oberbayern Süd.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
