Die US-Börsen zeigten am Montag ein uneinheitliches Bild. Während der Dow Jones mit 37.965 Punkten ein Minus von 0,9 Prozent verzeichnete, schloss der S&P 500 mit einem kleinen Verlust von 0,2 Prozent. Im Gegensatz dazu legte der Nasdaq 100 um 0,2 Prozent zu.
Technische Erholung an den Börsen
Zum Handelsende in New York war der Dow Jones mit 37.965 Punkten um 0,9 Prozent gefallen. Der breiter gefasste S&P 500 notierte wenige Minuten zuvor bei rund 5.060 Punkten und verzeichnete damit ein Minus von 0,2 Prozent. An der Technologiebörse Nasdaq wurde der Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.430 Punkten gehandelt und konnte ein Plus von 0,2 Prozent erzielen. Analysten warnen jedoch, dass es sich nach den jüngsten Ausverkäufen eher um eine technische Erholung handeln könnte.
Globale Unsicherheiten beeinflussen Rohstoffmärkte
Die Unsicherheiten in der aktuellen globalen Lage führten zu einem deutlichen Rückgang des Ölpreises. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent fiel am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit auf 64,49 US-Dollar, was einem Rückgang von 109 Cent oder 1,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht. Auch der Goldpreis war stark rückläufig; eine Feinunze wurde am Abend für 2.974 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 2,1 Prozent entspricht. Das entspricht laut Experten einem Preis von 87,58 Euro pro Gramm. Investoren könnten versucht sein, durch Goldverkäufe Verluste bei anderen Vermögenswerten auszugleichen.
Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung
Am Montagabend präsentierte sich die europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer. Der Euro wurde mit 1,0919 US-Dollar bewertet, was bedeutet, dass ein US-Dollar für 0,9158 Euro erhältlich war. Diese Entwicklung könnte ebenfalls auf die anhaltenden Unsicherheiten auf den globalen Märkten zurückzuführen sein.
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