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US-Börsen schwächeln, Tech-Aktien und Meta besonders betroffen

Die US-Börsen haben am Donnerstag deutlich schwächere Kurse verzeichnet, wobei besonders Tech-Aktien wie Alphabet, Amazon oder IBM sowie Meta deutlich verloren haben. Parallel dazu stärkte sich die europäische Gemeinschaftswährung, während der Gold- und Ölpreis aufgrund der Unsicherheiten am Markt profitieren konnten.

Schwache Kursentwicklung an der Wall Street

Die US-Börsen zeigten am Donnerstag eine rückläufige Tendenz. Der Dow schloss mit 38.086 Punkten ab, was einem Minus von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht. Fast zeitgleich wurde der S&P 500 mit rund 5.050 Punkten berechnet – 0,5 Prozent im Minus. Auch die Technologiebörse Nasdaq errechnete den Nasdaq 100 mit rund 17.430 Punkten und verzeichnete ein Minus von 0,6 Prozent.

Tech-Aktien Verlierer des Tages

Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets, kommentierte die fallenden Kurse bei Meta: „Die Anleger hätten Angst, dass Meta in die gleiche Falle tappen könnte wie schon einmal im Jahr 2022“. Nach der Veröffentlichung von neuen Zahlen, die höhere Ausgaben und niedrigere Einnahmen für den Facebook-Mutterkonzern vorhersagen, fielen die Aktien von Meta besonders stark ab. Für Meta-Chef Mark Zuckerberg sei es ein vertrauter Tonfall, „wenn er verspricht, dass sich die futuristischen, technologischen Wetten des Unternehmens irgendwann auszahlen werden, jedoch vorher immer wieder investiert werden muss“.

Europäische Gemeinschaftswährung, Gold und Öl profitieren

Abseits der US-Börsen stärkte sich die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend: Ein Euro kostete 1,0730 US-Dollar (+0,30 Prozent), ein Dollar war entsprechend für 0,9321 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte ebenfalls profitieren und stieg auf 2.333 US-Dollar pro Feinunze (+0,7 Prozent), was einem Preis von 69,91 Euro pro Gramm entspricht. Parallel dazu zeigte auch der Ölpreis eine positive Entwicklung: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 89,19 US-Dollar, ein Plus von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorhandelstag.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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