US-Börsen leicht im Minus – Euro schwächer, Gold stärker

Die US-Börsen haben am Mittwoch eine leichte Abnahme verzeichnet, dies geschieht, während Anleger auf die Bekanntgabe von Daten zur “Kerninflation” warten. Parallel dazu korrigierte das US-Handelsministerium das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2023 leicht nach unten.

Aktienmarkt und Wirtschaftswachstum

Zum Handelsende in New York wurde der Dow Jones bei 38.949 Punken berechnet, was einen leichten Rückgang von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag darstellt. Der breiter aufgestellte S&P 500 verzeichnete ein Minus von 0,2 Prozent und schloss bei rund 5.070 Punkten.

Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 mit rund 15.948 Punkten, was ein Minus von 0,6 Prozent bedeutet. Währenddessen warteten die Anleger weiterhin auf die Bekanntgabe von Daten zur sogenannten “Kerninflation”, die am Donnerstag erwartet wurden.

US-Wachstumskorrektur und Wechselkurse

Das US-Handelsministerium hat das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2023 leicht nach unten korrigiert: Statt der zuvor berechneten 3,3 Prozent wuchs die US-Wirtschaft nun um 3,2 Prozent.

In Bezug auf Wechselkurse tendierte die europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer: Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0836 US-Dollar (-0,06 Prozent), und ein Dollar war dementsprechend für 0,9228 Euro zu haben.

Rohstoffpreise am Mittwoch

Der Goldpreis zeigte sich stärker, mit einem Preis von 60,33 Euro pro Gramm am Mittwochabend, was einem Anstieg von 0,17 Prozent entspricht (2.033,91 US-Dollar für eine Feinunze).

Im Gegensatz dazu sank der Ölpreis leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,48 US-Dollar. Das waren 17 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstages.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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