US-Börsen legen kräftig zu, Trump Media Aktien steigen weiter

Auf den US-Börsen konnten Anleger am Mittwoch positive Nachrichten verzeichnen. Sowohl der Dow, der S&P 500 als auch die Nasdaq legten zu, während gleichzeitig die Aktien der Trump Media und Technology Group nach dem Börsendebüt weiter anstiegen.

Erholung der US-Börsen und Trumps Börsengang

Die Wall Street registrierte am Mittwoch erhebliche Gewinne. Am Ende des Handelstages in New York wurde der Dow Jones Industrial Average mit 39.760 Punkten betrieben, was einem Anstieg von 1,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht. Der breiter gefasste S&P 500 notierte mit rund 5.227 Punkten ein Plus von 0,4 Prozent, während die Technologiebörse Nasdaq den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 16.340 Punkten 0,2 Prozent fester verzeichnete.

Trump Media und Technology Group – Ein steiler Aufstieg trotz Kontroversen

Parallel dazu stiegen die Aktien der Trump Media und Technology Group am Mittwoch stark an, nachdem sie am Dienstag an der Börse debütierten. Das Unternehmen hatte für den Börsengang mit der Digital World Acquisition Corp fusioniert, an der auch Marjorie Taylor Greene (Republikaner) Anteile hält. Der Börsengang war zuvor mehrmals wegen Geldwäscheverdachts verschoben worden. Kritiker sehen in den Aktien des Trump-Medienunternehmens eine sogenannte Meme-Aktie.

Währungen, Edelmetalle und Ölpreise

Auf der anderen Seite zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0828 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9235 Euro zu haben.

Auch der Goldpreis schwächelte, am Abend wurden für eine Feinunze 2.193,85 US-Dollar gezahlt (-0,68 Prozent). Das entspricht einem Preis von 65,10 Euro pro Gramm.

Im Gegensatz dazu stieg der Ölpreis leicht an: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 86,36 US-Dollar, das waren elf Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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