Die US-Börsen haben kurz vor den Weihnachtsfeiertagen noch einmal Boden gutgemacht und teils neue Rekordstände erreicht. Während die Umsätze im verkürzten Handel gering blieben, legten die wichtigsten Aktienindizes sowie der S&P 500 deutlich zu. Gleichzeitig gaben Gold- und Ölpreise leicht nach, der Euro zeigte sich zum US-Dollar schwächer.
US-Indizes auf Rekordkurs
Der Dow Jones Industrial Average schloss den verkürzten Handel mit 48.731 Punkten und lag damit 0,6 Prozent über dem Vortagesschluss. An der Technologiebörse Nasdaq erreichten die im 100er-Index versammelten Tech-Werte 25.656 Punkte, ein Plus von 0,3 Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 beendete den Handel bei 6.932,05 Zählern, ebenfalls 0,3 Prozent stärker – und stärker als jemals zuvor. Die Umsätze waren allerdings wie immer zu Weihnachten deutlich niedriger als an normalen Handelstagen.
Euro schwächer zum US-Dollar
Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Mittwochabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1775 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8493 Euro zu haben.
Leichte Rückgänge bei Gold und Öl
Der Goldpreis, der seit Monaten fulminant zulegt, ließ leicht nach. Am Abend wurden für eine Feinunze 4.478 US-Dollar gezahlt, ein Minus von 0,2 Prozent. Das entspricht einem Preis von 122,27 Euro pro Gramm.
Unterdessen sank der Ölpreis: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 19 Uhr deutscher Zeit 62,23 US-Dollar. Das waren 15 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .