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Union lehnt eigenen Vorschlag zu Grenz-Zurückweisungen ab

Die Union hat ihren eigenen Vorschlag zur einfachen Rückführung illegaler Migranten an der deutschen Grenze abgelehnt, behauptet die FDP. Der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai kritisiert das unerwartete Verhalten der Unionsvertreter während der Asylgespräche.

Unions-Vorschlag abgelehnt

In den Asylgesprächen lehnte die Union ihren eigenen Vorschlag zur einfachen Rückführung illegaler Migranten an der deutschen Grenze überraschend ab, wie Bijan Djir-Sarai, der Generalsekretär der FDP, mitteilte. „Wir sind in der FDP bereit, die Vorschläge der Union 1:1 umzusetzen. Das schließt die einfachen Zurückweisungen an der Grenze mit ein. Dieses Angebot hat Justizminister Buschmann an die Union in der Runde gemacht“, sagte er zur „Bild“-Zeitung.

Verlassen der Gespräche

Laut Djir-Sarai hätten die Unionsvertreter daraufhin die Gespräche verlassen. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Union dieses Angebot nicht annimmt und die Gespräche verlassen hat“, sagte der FDP-Generalsekretär. Auch die genauen Gründe für dieses Verhalten der Union sind bisher noch nicht bekannt.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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