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Union führend bei Bewältigung von Zuwanderungsfragen, laut Umfrage

Eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigt, dass die Union das größte Vertrauen in Sachen Zuwanderung genießt. 29 Prozent der Wahlberechtigten trauen CDU und CSU am ehesten zu, die Herausforderungen im Bereich Zuwanderung zu bewältigen. Gleichzeitig zeigen sich deutliche Meinungsunterschiede unter den Anhängern verschiedener Parteien hinsichtlich der Fähigkeit zur Einigung auf eine Zuwanderungsstrategie nach der Bundestagswahl.

Vertrauen in Parteien

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RTL und ntv ergab, dass 29 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland der Union zutrauen, die Zuwanderungsproblematik am besten zu lösen. Der Umfrage zufolge folgen die AfD mit 17 Prozent, die Grünen mit 14 Prozent und die SPD mit 13 Prozent. Eine andere Partei sehen lediglich 9 Prozent der Befragten als kompetent in diesem Bereich an. Interessanterweise trauen 18 Prozent der Befragten keiner Partei zu, die Zuwanderung effektiv zu managen.

Parteienanhänger und ihre Erwartungen

Das größte Vertrauen in die Kompetenz ihrer „eigenen“ Partei zeigen die Anhänger von CDU/CSU und AfD. Was die Fähigkeit der politischen Mitte betrifft, sich nach der Bundestagswahl auf eine gemeinsame Zuwanderungspolitik zu einigen, besteht jedoch Skepsis. Laut der Umfrage glauben 53 Prozent der Befragten nicht an eine Einigung der Parteien der politischen Mitte. Im Gegensatz dazu sind 41 Prozent der Meinung, dass eine Einigung auf Maßnahmen zur Steuerung der Zuwanderung und schnelleren Abschiebung abgelehnter Asylbewerber möglich sei.

Unterschiede zwischen den Parteianhängern

Mehrheitlich optimistisch zeigen sich die Anhänger von SPD, Grünen, FDP und Union. **SPD-**Anhänger sind zu 67 Prozent, **Grünen-**Anhänger zu 62 Prozent, **FDP-**Anhänger zu 52 Prozent und **Union-**Anhänger zu 56 Prozent überzeugt, dass eine Einigung gelingen wird. Im Gegensatz dazu sehen die Anhänger der Linkspartei (29 Prozent), der BSW (19 Prozent) und der AfD (5 Prozent) diese Aussicht deutlich pessimistischer. Die Umfrage wurde am 14. Februar mit 1.015 Teilnehmern durchgeführt und bildet somit ein vielseitiges Stimmungsbild der deutschen Wählerschaft ab.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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