US-Präsident Donald Trump ist kurz nach dem Beginn der Freilassung verbleibender lebender israelischer Geiseln im Gazastreifen durch die Hamas in Israel gelandet. Er wurde am Montagvormittag in Tel Aviv unter anderem von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu empfangen. Trump plant Gespräche, eine Rede vor dem israelischen Parlament und ein Treffen mit Angehörigen von Geiseln; anschließend reist er nach Scharm el-Scheich zu einer „Nahost-Friedenszeremonie“. Unterdessen wurden am Morgen sieben Geiseln an das Rote Kreuz übergeben, darunter drei deutsche Staatsbürger.
Kurzbesuch in Israel
US-Präsident Donald Trump ist am Montagvormittag in Tel Aviv angekommen und wurde dort unter anderem von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu empfangen. Der Aufenthalt in Israel ist nur auf wenige Stunden angesetzt: Zunächst ist ein Gespräch mit Netanjahu geplant, danach will Trump vor dem israelischen Parlament sprechen und Angehörige von Geiseln treffen. Anschließend reist er weiter nach Scharm el-Scheich in Ägypten, wo eine „Nahost-Friedenszeremonie“ stattfinden soll. Den Krieg im Nahen Osten erklärte Trump derweil für „beendet“, erklärte Donald Trump.
Freilassung weiterer Geiseln
In Israel wird unterdessen weiter auf die Freilassung der verbleibenden Geiseln gewartet. Am Morgen waren bereits sieben Geiseln von der Hamas an das Rote Kreuz übergeben worden. Sie sollen in einem vergleichsweise guten Zustand sein. Unter ihnen sind auch drei deutsche Staatsbürger.
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