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Thüringens Voigt fordert systematische Rückführungen nach Syrien

Der thüringische Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) hat sich für systematische Rückführungen nach Syrien ausgesprochen. Nach dem Ende des Bürgerkriegs gehe es darum, den Wiederaufbau vor Ort zu ermöglichen; mit Blick auf Äußerungen von Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) sprach er von einem Debattenbeitrag und davon, dass die Richtung der Politik stimme.

Voigt plädiert für Rückführungen

Der thüringische Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) hat systematische Rückführungen nach Syrien gefordert. Nach dem Ende des Bürgerkriegs müsse es auch darum gehen, dass die Menschen vor Ort ihre Heimat wieder aufbauten. Rückführungen seien dafür der richtige Weg, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der FUNKE-Mediengruppe.

Bezug auf Äußerungen von Wadephul

Mit Blick auf die Äußerungen von Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) erklärte Voigt den Zeitungen der FUNKE-Mediengruppe: „Das, was jetzt der Außenminister geäußert hat, ist ein Debattenbeitrag, aber die Richtung der Politik stimmt und das bedeutet auch zurückführen, da wo es geht.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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