Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner blickt mit Zuversicht auf die Friedensbemühungen in Gaza und schließt unter Umständen einen Friedensnobelpreis für US-Präsident Donald Trump nicht aus. Im Gespräch mit dem Nachrichtensender „Welt“ verwies er auf den Einfluss des amerikanischen Präsidenten und machte die Auszeichnung von konkreten Friedensfortschritten abhängig.
Aussagen von Ralf Stegner
SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner zeigte sich zuversichtlich hinsichtlich der Bemühungen um Frieden in Gaza und erklärte, er könne sich unter Umständen sogar den Friedensnobelpreis für US-Präsident Donald Trump vorstellen. „Wenn es zum Frieden käme, und zwar nicht nur in Gaza, sondern auch in der Ukraine, dann mag er ihn gerne haben, wenn er dafür sorgt, dass es passiert“, sagte Stegner dem Nachrichtensender „Welt“.
Stegner weiter sagte dem Nachrichtensender „Welt“: „Donald Trump ist ein schwieriger Präsident. Trotzdem muss man natürlich sagen: Realen Einfluss – und das gilt eben sowohl in Israel als im Zweifelsfall vielleicht auch auf Russland – hat eben der amerikanische Präsident. Wenn am Ende was Gutes bei rauskommt, soll mir das recht sein, und dann freuen wir uns darüber. Ob man eine Strategie darauf gründen kann, was Donald Trump macht, da hätte ich eher Zweifel.“
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