Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Verteidigungspolitiker Andreas Schwarz hat sich für eine umfassende und anhaltende Unterstützung der Ukraine ausgesprochen. Ziel sei es, den russischen Präsidenten Wladimir Putin unter Druck zu setzen und zum Aufgeben zu zwingen. Schwarz warnt vor Nachgiebigkeit gegenüber Moskau und fordert eine Politik der Abschreckung.
„Putin versteht nur Härte und Stärke“
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Verteidigungspolitiker Andreas Schwarz fordert eine entschlossene Unterstützung der Ukraine durch den Westen. Der „Bild“ (Montagsausgabe) sagte Schwarz: „Putin versteht nur Härte und Stärke. Die westliche Welt und vor allen Dingen Europa ist gut beraten, die Ukraine weiter mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen und auf die Politik der Abschreckung zu setzen. Alles andere wäre naiv.“ (Quelle: „Bild“)
Angriffe über Weihnachten als Warnsignal
Schwarz sagte, Putin habe seit langer Zeit eine klare Bildersprache, die er auch real umsetze. Das verdeutlichten nach seinen Worten auch die heftigen Angriffe auf die Ukraine über Weihnachten. Putin sei entschlossen, seinen angekündigten Weg weiterzugehen, erklärte Schwarz. Deshalb müsse die Ukraine weiterhin unterstützt werden.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .