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SPD: Kabinettsposten nach Qualifikation und Vielfalt vergeben

Die Bundestagsvizepräsidentin Josephine Ortleb (SPD) äußerte sich zur Besetzung der Kabinettsposten in der Bundesregierung und forderte, dass die SPD-Spitze diese nach Qualifikation und mit Blick auf die Vielfalt der Partei vergeben sollte. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ betonte sie die Wichtigkeit von Qualifikation und Vielfalt bei der Besetzung von Regierungsämtern.

Forderungen nach qualifikationsbasierter Vergabe

Josephine Ortleb, Bundestagsvizepräsidentin der SPD, machte in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ deutlich, dass die Besetzung der Ministerposten in der Bundesregierung primär nach Qualifikation erfolgen sollte. „Die SPD sollte ihre Ministerposten danach vergeben, wer qualifiziert ist für den jeweiligen Job“, sagte Ortleb. Sie sprach sich klar gegen die Vergabe von Versorgungsposten aus Loyalitätsgründen aus: „Für Versorgungsposten aus einem Gefühl der Loyalität heraus haben die Menschen kein Verständnis, wenn es um die Bundesregierung geht.“

Vielfalt innerhalb der Partei

Die SPD-Politikerin betonte zudem die Notwendigkeit, die Vielfalt der Partei in Führungspositionen abzubilden. „Ich finde nicht, dass es ein Selbstzweck sein sollte, junge Frauen in herausgehobene Positionen zu bringen. Und wir müssen die Vielfalt der Partei abbilden in solchen Ämtern“, erklärte Ortleb. Sie hob hervor, dass junge Menschen, Ältere, Frauen, Menschen aus Ostdeutschland sowie Personen mit Migrationsgeschichte zum Führungskreis der SPD gehörten und dies sich auch im Kabinett und in der Partei- und Fraktionsspitze widerspiegeln sollte.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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