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SPD-Generalsekretär fordert Erbschaftsteuerreform: Privilegien großer Unternehmensvermögen streichen

SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf fordert in der Debatte um eine gerechtere Vermögensverteilung eine grundlegende Reform der Erbschaftsteuer. Er will Privilegien für große Unternehmensvermögen streichen und kritisiert die nahezu steuerfreie Übertragung großer Vermögen bei gleichzeitiger höherer Belastung kleinerer Erbschaften. Mit seinem Vorstoß folgt Klüssendorf Forderungen aus der eigenen Partei.

Reform der Erbschaftsteuer gefordert

SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf plädiert in der Debatte um eine gerechtere Vermögensverteilung für eine grundlegende Reform der Erbschaftsteuer. Der SPD-Politiker will Privilegien für große Unternehmensvermögen streichen: „Die geforderte Abschaffung der Steuerprivilegien für große Unternehmensvermögen – bei gleichzeitigem Schutz von Substanz und Arbeitsplätzen – ist eine zentrale Maßnahme, die dringend umgesetzt werden muss“, sagte Klüssendorf dem „Handelsblatt“.

Große Vermögen würden in Deutschland oft nahezu steuerfrei übertragen, während kleinere Erbschaften stärker belastet seien, kritisierte er. Das gefährde die Leistungsgerechtigkeit und fördere die Konzentration von Reichtum.

Rückenwind aus der Partei

Mit seinem Vorstoß folgt Klüssendorf Forderungen aus der eigenen Partei. Sowohl der Seeheimer Kreis als auch die Jusos hatten sich zuletzt für eine höhere Besteuerung großer Erbschaften ausgesprochen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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