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SPD gegen Unicredit-Übernahme: Commerzbank soll eigenständig bleiben

In der Debatte um eine mögliche Übernahme der Commerzbank durch Unicredit kommt Widerspruch aus der SPD-Bundestagsfraktion. Der wirtschaftspolitische Sprecher plädiert für die Eigenständigkeit des Instituts und verweist auf mögliche Folgen für Beschäftigte und Mittelstand.

Kritik an möglicher Übernahme

Wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Sebastian Roloff spricht sich für eine eigenständige Commerzbank aus. „Ich sehe eine Übernahme der Commerzbank durch die Unicredit kritisch“, sagte Roloff dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „In diesen wirtschaftlich herausfordernden Zeiten braucht der deutsche Mittelstand eine starke und eigenständige Commerzbank“, so der Abgeordnete weiter dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Hinweis auf mögliche Folgen

Die Vergangenheit habe zudem gezeigt, dass Übernahmen oft zu Stellenabbau führen. „Ich hoffe daher im Sinne der Beschäftigten und der Unternehmen in diesem Land, dass die Übernahme nicht stattfindet“, so der Sozialdemokrat dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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