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SPD erreicht neues Jahreshoch in Wählerumfrage

Die SPD erreicht im aktuellen Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa mit 17 Prozent ein neues Jahreshoch und gewinnt damit zum dritten Mal in Folge einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Während die SPD zulegt, bleibt die Union mit 31 Prozent stärkste Kraft, verliert jedoch einen Prozentpunkt.

Entwicklung der Parteizustimmung

Der jüngste Sonntagstrend, erhoben durch das Meinungsforschungsinstitut Insa für die „Bild am Sonntag“, zeigt eine anhaltende Aufwärtsbewegung für die SPD, die mit 17 Prozent ein neues Jahreshoch erreicht. Im Vergleich zur Vorwoche konnte die Partei erneut um einen Prozentpunkt zulegen. Die Union, obwohl weiterhin stärkste politische Kraft, verzeichnet einen Rückgang um einen Prozentpunkt auf 31 Prozent.

Veränderungen bei weiteren Parteien

Auch bei den anderen Parteien zeigen sich Veränderungen. Die Grünen verlieren einen Prozentpunkt und kommen auf elf Prozent. Die FDP hingegen verbessert sich um einen Prozentpunkt auf fünf Prozent. Die AfD legt ebenfalls um einen Prozentpunkt zu und erreicht 20 Prozent. Das Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit (BSW) bleibt mit acht Prozent unverändert. Die Linke fällt um einen Punkt auf drei Prozent zurück, während fünf Prozent der Wähler sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden würden.

Analyse der politischen Stimmung

Hermann Binkert, Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa, sieht angesichts der jüngsten Veränderungen eine interessante Dynamik in der politischen Stimmung. In einem Gespräch mit der „Bild am Sonntag“ äußerte Binkert: „Es kommt Bewegung in die politische Stimmung. Wenn SPD, FDP und AfD weiter steigen, wird es für die CDU/CSU gefährlich.“

Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 1.203 Personen, die Insa im Zeitraum vom 9. bis zum 13. Dezember 2024 durchgeführt hat.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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