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Soziale Wohnraumhilfe berät auf Osnabrücker Wochenmärkten und in Quartieren

Der Auftakt war ein Versuchsballon, der sehr gut gestartet ist: Das Team der Sozialen Wohnraumhilfe verlässt die Büros und geht auf die Menschen zu, um auf seine Angebote aufmerksam zu machen.

Guter Start vor der Johanniskirche

Das erste Mal hat gut funktioniert. Vor der Johanniskirche, im Johannisquartier, haben die fünf Mitarbeitenden und Quartiersmanager Daniel Lindholz mit vielen Menschen gesprochen und einige Kontakte geknüpft.

Die Stadt hilft: Damit Wohnen sicher bleibt

Um diese Fragen und Sorgen geht es: Was kann ich tun, wenn ich Gefahr laufe, meine Wohnung zu verlieren? Wer hilft mir, wenn der Vermieter sich nicht um den Schimmel kümmert? An wen kann ich mich wenden, wenn ich Mietschulden habe? Diese und weitere Fragen beantwortet das Team der Sozialen Wohnraumhilfe. „Wohnungslos zu werden, muss kein unausweichliches Schicksal sein. Die Kommunale Fachstelle zur Wohnraumsicherung und Prävention bietet Hilfe im Einzelfall an. Es ist der Stadt Osnabrück ein Anliegen, dieses Angebot bekannter zu machen und daher gehen die Kolleginnen und Kollegen aktiv auf die Menschen zu“, erläutert Sozialvorstand Heike Pape.

Neues Angebot vor Ort – direkt im Quartier ansprechbar

Damit mehr Menschen von dem Angebot erfahren, geht das Team nun in die Quartiere. Rund um die Johanniskirche ging es los. Die Methode: Einen Stand der Stadt aufstellen, Kaffee anbieten und freundlich auf die Menschen zugehen.

Zuhören, beraten, helfen – die Fachstelle vor Ort

Das Ziel: Das Team der Wohnraumsicherung möchte mit den Menschen ins Gespräch kommen und – wenn nötig – Hilfe anbieten. Auch Vermieter können sich an die Fachstelle wenden, wenn es Konflikte um eine Kündigung gibt. Ziel der Kommunalen Fachstelle zur Wohnraumsicherung und Prävention ist es, Wohnungslosigkeit zu vermeiden und folgt damit dem Wohnraumschutzgesetz. Danach sollen alle Bürgerinnen und Bürger mit angemessenem Wohnraum versorgt werden. Die Fachstelle steuert auch den Zugang zu möglichen anderen Hilfen zum Beispiel: Schuldnerberatung, Suchtberatung oder Wohnungslosenhilfe.

Beratung im Viertel

Dieses Mal war auch Daniel Lindholz mit dabei, er ist Quartiersmanager im Johannisquartier. Er verband die Aktion mit dem Angebot „Auf einen Kaffee mit Hannes“, bei dem es allgemein darum geht, im Quartier ins Gespräch zu kommen. Die nächsten Termine für die kommenden Beratungen in den Quartieren und auf Wochenmärkten werden rechtzeitig bekanntgegeben. Bei Fragen melden bei Nina Lade per Telefon unter 0541/323-3521 oder per E-Mail lade@osnabrueck.de.


 
PM
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