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Scholz fordert harte Strafen nach Münchner Anschlag

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach der Münchner Sicherheitskonferenz den Tatort eines Anschlags besucht, bei dem ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge fuhr und 39 Personen teils schwer verletzte. Gemeinsam mit Verkehrsminister Volker Wissing und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) legte er eine weiße Rose nieder, um den Opfern zu gedenken. Anschließend sprach der Kanzler mit den Einsatzkräften vor Ort.

Harte Bestrafung gefordert

Olaf Scholz forderte in einem Pressestatement eine harte Bestrafung des Täters. Er betonte: „Kriminelle Ausländer müssen abgeschoben werden.“ Bei dem festgenommenen Täter handelt es sich um einen 24-jährigen Afghanen. Sein Asylantrag war im Jahr 2020 abgelehnt worden, jedoch wurde seine Abschiebung außer Vollzug gesetzt. Später erhielt er eine Aufenthaltserlaubnis.

Vermutetes Tatmotiv

Die Ermittlungsbehörden gehen von einem islamistischen Tatmotiv aus. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof hat mittlerweile das Verfahren übernommen. Diese Entwicklung unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der die Behörden den Fall behandeln.

Weitere Reaktionen

Verkehrsminister Volker Wissing (parteilos) und Dieter Reiter (SPD), Oberbürgermeister von München, begleiten den Bundeskanzler beim Besuch des Tatortes. Beide drückten ihre Solidarität mit den Opfern und ihren Familien aus und würdigten die Arbeit der Einsatzkräfte vor Ort. Die tatkräftige Unterstützung vonseiten der lokalen und nationalen Behörden sei entscheidend für die Bewältigung solcher Krisenmomente, so die Verantwortlichen vor Ort.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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