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RSF-Drohnenangriff in El-Fasher fordert mindestens 60 Tote im Flüchtlingslager

Mindestens 60 Menschen wurden bei einem Angriff der Rapid Support Forces (RSF) im sudanesischen El-Fasher getötet, darunter Frauen und Kinder. Der Angriff auf ein Flüchtlingslager erfolgte mit Drohnen und Artillerie.

Anhaltende Belagerung und humanitäre Krise

Die Stadt El-Fasher, die Hauptstadt von Nord-Darfur, ist seit Monaten das Zentrum intensiver Kämpfe. Die RSF hat die Stadt umzingelt, die als letzte Hochburg der sudanesischen Armee in Darfur gilt. Bewohner leiden unter einer schweren humanitären Krise mit akutem Nahrungsmangel. Der jüngste Angriff traf das Dar al-Arqam-Flüchtlingszentrum, das sich auf einem Universitätscampus befindet und erhöhte die Zahl der Opfer auf mindestens 60, wie lokale Aktivisten berichten The New Arab.

Internationale Reaktionen

Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte äußerte sich entsetzt über die Angriffe und forderte die RSF auf, das Völkerrecht zu respektieren. Berichte über Angriffe auf Krankenhäuser und Moscheen in der Stadt wurden ebenfalls bekannt. Das Widerstandskomitee von El-Fasher beschuldigte die RSF, Zivilisten kaltblütig zu töten, und warnte, dass die Lage in der Stadt über das Ausmaß einer Katastrophe hinausgehe PBS NewsHour.

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