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Röttgen lehnt Selenskyjs Vorschlag für EU-Armee ab

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen erteilte dem Vorschlag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Gründung einer eigenen EU-Armee eine Absage. Trotz der Ablehnung erkannte Röttgen die Notwendigkeit an, dass Europa in Sicherheitsfragen zunehmend eigenständig handeln müsse.

Ablehnung der EU-Armee

Norbert Röttgen (CDU) erklärte dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe), dass eine europäische Armee derzeit nicht existiere und auch nicht kurzfristig aufgebaut werden könne. „Wir haben keine europäische Armee und wir können sie auch nicht kurzfristig schaffen“, so Röttgen. Aufgrund dieser Umstände bezeichnete er den Vorschlag des ukrainischen Präsidenten als nicht zielführend.

Dringender Handlungsbedarf

Trotz seiner Ablehnung des Vorschlags einer europäischen Armee erkannte Norbert Röttgen den Bedarf für schnelles und entschlossenes Handeln an. „Wir müssen als Europäer jetzt schnell und massiv handeln, um die Sicherheit Europas in unsere eigenen Hände zu nehmen“, sagte Röttgen weiter.

Forderung durch Wolodymyr Selenskyj

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz, die am Sonntag endete, zur Gründung einer europäischen Armee aufgerufen. „Die Zeit ist gekommen, die Streitkräfte Europas müssen geschaffen werden“, erklärte Selenskyj. Er warnte davor, dass die USA im Falle eines Bedrohungsszenarios möglicherweise die Unterstützung verweigern könnten.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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