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Röttgen glaubt, Putins Position könnte nach möglichem Prigoschin-Tod geschwächt sein

Norbert Röttgen, Außenpolitiker der CDU, argumentiert, dass die Macht von Russlands Präsident Putin selbst nach dem möglichen Tod von Jewgeni Prigoschin, dem Chef der Söldner-Gruppe Wagner, geschwächt ist.

Die Lage nach dem gescheiterten Putsch

Röttgen, der auch Bundestagsabgeordneter ist, äußerte sich zu den aktuellen Ereignissen in Russland: „Entweder Putin oder Prigoschin – das blieb die Lage auch nach dem abgesagten Putsch“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Offene Frage um die Kontrolle der Wagner-Gruppe

Die Zukunft der Wagner-Gruppe, die von Putin enthauptet wurde, bleibt ungewiss. Röttgen merkte an, dass noch offen sei, ob sich die Gruppe zur Rebellion formiert oder führungslos fügt.

Putins Machtsystem zeigt Risse

Doch unabhängig vom Schicksal der Wagner-Gruppe sieht Röttgen das Machtsystem Putins als geschwächt an. „Das Machtsystem Putins aber hat Risse bekommen, und das kann er nicht mehr stoppen“, sagte er. Der CDU-Außenpolitiker deutet damit an, dass die Macht des Präsidenten trotz eventueller Stärkung durch den möglichen Tod Prigoschins, ins Wanken geraten könnte.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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