Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang wirft der AfD vor, Ängste zu schüren und die Lage in Deutschland zu verschärfen. Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte sie, die AfD profitiere von Problemen statt von deren Lösung und sei besonders erfolgreich, wenn sie Ängste und Hass schüre.
Kritik an der AfD
Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang wirft der AfD vor, „Ängste und Hass“ zu schüren und die Situation in Deutschland zu verschärfen, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Die AfD profitiert von den Problemen, nicht von ihrer Lösung“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Die AfD sei „umso erfolgreicher, je mehr sie Ängste und Hass schürt – und verschärft damit die Situation der Menschen, statt sie zu verbessern“, sagte Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Die Grünen-Politikerin hob mit Blick auf die AfD hervor: „Sie lebt davon, dass es Deutschland, im Osten und im Westen, schlecht geht – nicht davon, dass es den Menschen besser geht. Für mich ist die AfD weder die Partei des kleinen Mannes noch der ostdeutschen Interessen“, sagte Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Präsenz vor Ort und konkrete Hilfe
Zugleich räumte Lang ein, dass sowohl die AfD als auch die Partei Die Linke stark „vor Ort präsent“ seien, sagte Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Lang hob hervor: „Es macht einen Unterschied, ob ich einen Wahlkampfstand vorm Supermarkt mache – oder konkret Mieterberatung anbiete, bei der Jobsuche oder beim Schreiben von Bafög-Anträgen helfe“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Das wäre ein guter Weg, auch für uns Grüne, wieder näher an den Alltag der Menschen heranzurücken“, sagte Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
