RB Leipzig hat am Freitagabend in der Volkswagen‐Arena mit 3:2 gegen den VfL Wolfsburg gewonnen. Ein starkes erstes Spielviertel legte den Grundstein für den Sieg der Gäste, während Wolfsburg trotz intensiver Bemühungen den Rückstand nicht mehr vollständig aufholen konnte.
Starker Auftakt der Leipziger
Lois Openda eröffnete in der 11. Minute die Partie mit dem ersten Tor für RB Leipzig. Die Gäste dominierten das Spiel frühzeitig, was durch die Kombination aus kompakter Defensivarbeit und präzisem Passspiel unterstützt wurde. Bereits zur Halbzeit führte Leipzig mit 2:0, nachdem Xavi Simons in der 26. Minute die Führung weiter ausbaute.
Wolfsburgs Kampfgeist
Der VfL Wolfsburg intensivierte im zweiten Durchgang seine Angriffsbemühungen und zeigte sich vor allem über schnelle Flügelwechsel und taktische Anpassungen kämpferisch. Kilian Fischer gelang es, mit einem präzisen Schuss in der 58. Minute den Anschlusstreffer zum 1:3 zu erzielen. Trotz frischer Impulse und mutiger Doppelwechsel blieb es bei einem knappen Rückstand. Kurz vor Schluss schöpften die Gastgeber erneut Hoffnung, als Andreas Skov Olsen in der 75. Minute das 2:3 erzielte.
Leipzig behauptet Favoritenrolle
Das Spiel war geprägt von hoher Intensität, taktischer Finesse und großem Einsatz auf beiden Seiten. Trotz des Kampfgeistes der Wolfsburger blieb Leipzig seiner Favoritenrolle treu und sicherte sich dank effizienter Spielgestaltung und Umsetzung in entscheidenden Momenten den Sieg. Die klare Führung zur Halbzeit erwies sich als entscheidend, auch wenn Wolfsburg über weite Strecken des Spiels hartnäckig dagegenhielt.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
