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Raketenangriffe auf Kramatorsk fordern Tote und Verletzte

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Vier Tote und 42 Verletzte bei Raketenangriff auf Kramatorsk. 

In Kramatorsk, einer Stadt in der Ostukraine, sind bei zwei Raketenangriffen auf ein belebtes Viertel vier Menschen getötet und 42 weitere verletzt worden. Der Gouverneur der Region Donezk, Pavlo Kyrylenko, bestätigte die traurige Nachricht. Unter den Verletzten befindet sich auch ein Kind. Die Angriffe haben ein Gebäude einer Pizzeria und mehrere Privathäuser beschädigt. Es ist nicht auszuschließen, dass sich in den Trümmern noch weitere Menschen befinden.

Keine Beteiligung der ukrainischen Armee

Die ukrainische Regierung hat jegliche Beteiligung an den Angriffen abgestritten. Das Innenministerium betonte, dass es sich um eine Provokation der prorussischen Separatisten handeln könnte. Die Separatisten haben in der Vergangenheit bereits ähnliche Angriffe auf Wohngebiete durchgeführt.

Verletzte erhalten medizinische Hilfe

Die verletzten Personen wurden umgehend in Krankenhäuser gebracht und medizinisch versorgt. Die genaue Anzahl der Verletzten sowie der Schweregrad ihrer Verletzungen ist derzeit noch nicht bekannt.

Verurteilung internationaler Organisationen

Internationale Organisationen wie die Europäische Union und die Vereinten Nationen haben die Angriffe auf das Wohngebiet in Kramatorsk verurteilt. Sie riefen dazu auf, jegliche Gewalt in der Region zu beenden und den Konflikt auf politischem Wege zu lösen.

Kein Ende des Konflikts in Sicht

Der Konflikt in der Ostukraine zwischen der ukrainischen Regierung und den prorussischen Separatisten dauert bereits seit 2014 an und hat tausende Menschenleben gefordert. Trotz zahlreicher Friedensgespräche und Waffenstillstandsabkommen ist bislang keine dauerhafte Lösung in Sicht. Die Angriffe in Kramatorsk verdeutlichen erneut die prekäre Lage in der Region.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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