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Proteste gegen Rechtsextremismus bis zur Bundestagswahl geplant

Die Proteste gegen Rechtsextremismus und die umstrittenen Abstimmungen der CDU/CSU-Fraktion mit der AfD sollen laut Campact bis zur Bundestagswahl am 23. Februar fortgesetzt werden.
Campact-Vorstand Christoph Bautz kündigte an, dass seine Organisation die landesweiten Versammlungen auch finanziell unterstützen werde. „Die Protestwelle wird bis zur Bundestagswahl anhalten“, sagte Bautz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Finanzielle Unterstützung durch Campact

Christoph Bautz, Vorstand von Campact, betonte in einem Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ die Bedeutung der Proteste gegen die Zusammenarbeit der CDU/CSU mit der AfD. „Die Protestwelle wird bis zur Bundestagswahl anhalten“, sagte Bautz. Er wies darauf hin, dass Campact, eine Kampagnen-Organisation, die Versammlungen im ganzen Land auch finanziell unterstütze. „Im letzten Jahr hatten wir ein Budget von 27 Millionen Euro“, fügte Bautz hinzu.

Strategische Ziele der Proteste

Neben der Verhinderung weiterer gemeinsamer Abstimmungen der CDU/CSU mit der AfD verfolgt Campact das Ziel, ehemalige Merkel-Wähler zu erreichen. „Einige CDUler waren mit uns auf der Straße“, erklärte Bautz. Zudem zielt die Organisation darauf ab, den Einfluss von Friedrich Merz als Unionskanzlerkandidat zu schwächen und gleichzeitig die liberalen Kräfte innerhalb der Partei zu stärken.

Kritik von Aktivistinnen

Carla Reemtsma, bekannt durch „Fridays For Future“ und als Sprecherin für das Bündnis „Zusammen gegen rechts“, äußerte sich ebenfalls zu den Protesten. Sie bezeichnete die aktuelle Protestwelle als „Appell an die Union“ und kritisierte die gemeinsame Abstimmung mit der AfD: „Eine gemeinsame Abstimmung mit der AfD wie am Mittwoch darf nie wieder passieren“, erklärte Reemtsma. Diese Äußerungen unterstreichen die Bemühungen der Aktivisten, den politischen Druck auf die Union zu erhöhen und eine klare Abgrenzung zur AfD zu fordern.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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