In der Nacht zu Dienstag ist es in Berlin-Wedding zu einem Polizeieinsatz gekommen, bei dem ein 40-jähriger Mann durch Schüsse schwer verletzt wurde. Der Mann hatte zuvor mit einem Messer hantiert und sich selbst verletzt, wie die Polizei mitteilte. Nach mehrmaliger Aufforderung, das Messer abzulegen, setzten die Beamten ihre Schusswaffen ein. Der Verletzte befindet sich laut Behörden in lebensbedrohlichem Zustand.
Polizeieinsatz in Berlin-Wedding
In Berlin-Wedding ist die Polizei in der Nacht zu Dienstag zu einem Mehrfamilienhaus gerufen worden. Nach Angaben der Behörden hatte ein Zeuge die Beamten alarmiert, weil ein 40-jähriger Mann gegen 23:45 Uhr mit einem Messer hantiert haben soll.
Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, hielt der Mann das Messer laut Polizei weiterhin in der Hand. Er fügte sich damit selbst Verletzungen zu. Die Polizei forderte den Mann mehrfach auf, das Messer fallen zu lassen, und drohte den Schusswaffengebrauch an.
Lebensbedrohliche Verletzungen nach Polizeischüssen
Nachdem der Mann das Messer nicht ablegte, schossen die Beamten mehrfach auf die Beine des Mannes. Der 40-Jährige erlitt dabei lebensbedrohliche Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt wird.
Ermittlungen durch Mordkommission
Wie bei Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte üblich, hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen, teilten die Behörden mit.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
