HASEPOST
 

Im Gesundheitsministerium herrscht weiter Maskenpflicht

Foto: Bundesgesundheitsministerium, über dts Nachrichtenagentur

Hamburg/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Gesundheitsministerium herrscht weiter Maskenpflicht. Ebenso im Robert-Koch-Institut (RKI), bestätigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Donnerstag in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“.

Durch die strenge Maskenpflicht im Ministerium sei es gelungen, die personellen Ausfälle wegen Corona gering zu halten. „Die Pandemie ist noch nicht vorbei“, sagte Lauterbach in der Sendung, auch wenn man jetzt in die endemische Phase übergehe. Die Schulschließungen verteidigte der Minister: Alle Entscheider hätten „nach bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt, die damalige Studienlage habe dies hergegeben, so Lauterbach. Er räumte ein, dass man manche Maßnahmen in der Rückschau als Übertreibung einschätzen könne. „Was gefehlt hat waren Experten für die Belange von Kindern“, so der Minister über den Beginn der Pandemie.

AFP

Moneezy untersucht, welche deutschen Großstädte die höchste Lebensqualität haben

Weltkarte
Symbolbild: Weltkarte

In Deutschland gibt es viele aufregende Großstädte, die voller Kultur, Geschichte, Unterhaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt Wirtschaftskraft stecken. Aufgrund der vielen Möglichkeiten, die dadurch entstehen, zieht es viele Menschen in allen Altersklassen in eine dieser Großstädte. Doch welche Städte bieten den Bewohnern die höchste Lebensqualität?

Genau dieser Frage ist Moneezy, eine Finanzexperten Firma, auf den Grund gegangen, um herauszufinden, welche der zehn größten deutschen Städte die beste Wahl für ein erfülltes Leben ist.

In der Studie wurden dabei acht verschiedene Faktoren berücksichtigt, die sich allgemein in die Kategorien Finanzielles, Umwelt und Kriminalität klassifizieren lassen. Basierend auf diesen Faktoren kam Moneezy zu dem Ergebnis, dass München die lebenswerteste Stadt Deutschlands ist. Auf Platz zwei und drei landeten Stuttgart und Leipzig, gefolgt von Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Essen, Köln, Dortmund und Berlin. Das bedeutet jedoch nicht, dass beispielsweise Dortmund und Berlin schlechte Städte zu leben sind. Es bedeutet lediglich, dass diese Städte bei den in der Studie berücksichtigten Faktoren im Durchschnitt ca. 10% unter dem Großstadt-Durchschnitt lagen, während die Rangobersten, Stuttgart und München, ca. 15% besser abschneiden als die übrigen Großstädte.

Dass München als Sieger gekürt wurde, ist nicht überraschend, da die Stadt bei fünf von acht Faktoren am besten abschneidet. So liegt in München das Durchschnittseinkommen beispielsweise deutlich höher als in anderen Großstädten. Zum Vergleich: In München haben die Bewohner ein durchschnittliches Jahreseinkommen von etwa 32.000€, während dieser Wert in Leipzig bei nur etwa 20.000€ liegt. Dies spiegelt sich jedoch auch in den Mietpreisen wider. Während man in Leipzig erschwingliche 7,20€ pro Quadratmeter Miete bezahlt, muss man in München nahezu das dreifache aufbringen mit einem Mietpreis von 19,50€ pro Quadratmeter.

Auch die Arbeitslosenquote unterscheidet sich drastisch. In München und Stuttgart liegt diese im 4% Bereich, während sie in Essen und Dortmund bei über 10% liegt. Außerdem sind München und Stuttgart auch die sichersten Städte, mit den wenigsten registrieren Straftaten pro 100.000 Einwohnern. In diesen Städten lässt es sich also finanziell und sicherheitsmäßig ausgezeichnet leben. Doch nicht bei jeder Kategorie konnten München und Stuttgart so gut abschneiden. Wer den Regen vermeiden will, ist in diesen Städten nämlich nicht gut aufgehoben. Im Durchschnitt regnet es dort im Monat fast doppelt so viel wie in Berlin, der regenärmsten Großstadt Deutschlands.

Insgesamt zeigt die Studie, dass Deutschland einige sehr lebenswerte Großstädte zu bieten hat. Ob man nun eine Metropole mit starker Wirtschaft und hoher Sicherheit oder eine regenarme Stadt mit viel Kultur und Geschichte bevorzugt – für jeden Geschmack gibt es hier die passende Wahl.

AFP

Urlaub in Zypern: Darum lohnt sich ein Besuch auf der Sonneninsel

Küste am Mittelmeer
Küste am Mittelmeer

Wenn man das sonnige Wetter und die atemberaubende Landschaft in einer einzigartigen kulturellen Umgebung genießen möchte, dann ist ein Urlaub auf Zypern auf jeden Fall eine Überlegung wert. Hier kann man antike Ruinen und historische Stätten mit faszinierenden Geschichten erkunden, den Strand und das Schwimmen im kristallklaren Wasser genießen oder auf Berge wandern, um spektakuläre Aussichten zu bestaunen.

Zypern ist ein großartiger Ort für einen Urlaub, der für jeden etwas zu bieten hat

Zypern steht vielleicht nicht bei allen Urlaubern ganz oben auf der Liste der Ziele, aber es ist ein echter Geheimtipp. Das Land bietet ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten und Attraktionen, die Touristen aller Altersgruppen und Interessen ansprechen.

Von den beeindruckenden Landschaften und atemberaubenden Stränden bis hin zu den Museen von Weltrang und dem pulsierenden Nachtleben hat Zypern jedem Besucher etwas zu bieten. Die freundlichen Einheimischen und das köstliche Essen machen die Insel noch einladender.

Wer also auf der Suche nach einem fantastischen und erschwinglichen Urlaubsziel ist, sollte Zypern unbedingt auf seine Liste setzen. Die passenden Informationen gibt es in den Reiseführer & Auswanderer-Guides für Zypern.

Die reiche Geschichte und Kultur der Insel bieten zahlreiche Attraktionen und Aktivitäten

Zypern ist eine vielseitige Insel mit einer aufregenden Geschichte und Kultur, die ihresgleichen sucht. Die Insel, die bereits vor 9000 Jahren besiedelt wurde, ist voll von Relikten und Artefakten aus vergangenen Zeiten.

Von alten archäologischen Stätten bis hin zu stillen Klöstern beherbergt Zypern mehr UNESCO-Welterbestätten als alle anderen Mittelmeerinseln zusammen. Hier kann man durch zypriotische Dörfer wandern, Höhlen und Buchten am Meer bewundern oder den Sonnenuntergang auf einer ikonischen Burg auf dem Berggipfel genießen.

Außerdem erfreuen die Zyprioten ihre Besucher mit traditionellen Festen und einer Küche, die seit Generationen weitergegeben wird: Oliven, Baklava, Schafskäse und Halloumi sind hier beliebte Nationalgerichte! Ob beim Spazieren auf den Bergwiesen oder beim Wandern auf den Pfaden von Troodos nach Kalo Chorio – es gibt viel zu entdecken auf dieser magischen Mittelmeerinsel.

Die Strände sind perfekt zum Schwimmen, Sonnenbaden und Entspannen

Mit ihrem kristallklaren, türkisblauen Wasser sind die Strände Zyperns ein Paradies für alle, die es sich in der Sonne gemütlich machen möchten. Egal, ob allein oder mit der Familie, man hat Zugang zu nahe gelegenen Strandhotels und Resorts, die viel Komfort und Annehmlichkeiten bieten.

Es muss auch nicht immer ein Abenteuerurlaub sein. Stattdessen sucht man sich einfach ein schönes Plätzchen in der Sonne und erholt sich, während man die Pracht des Ozeans bewundert.

Wenn einem dann doch langweilig wird, kann man beim Schnorcheln die Unterwasserfelsen erkunden oder sich einfach ein wenig treiben lassen. Die Strände Zyperns bieten zweifellos die perfekte Gelegenheit, dem Alltag zu entfliehen, die Zehen in das Wasser zu tauchen und einzigartige Erinnerungen an den Urlaub zu sammeln.

Das Essen ist köstlich und erschwinglich

Wer die Insel Zypern besucht, findet eine herzhafte und köstliche Küche voller duftender und schmackhafter Zutaten. Frische und lokale Produkte wie Oliven, Artischocken und Getreide werden für köstliche Gerichte wie Meze-Platten und Fleischgerichte wie Stifado und Lountza verwendet.

Neben den fantastischen Gerichten sind auch die Preise äußerst attraktiv. Qualitativ hochwertige Mahlzeiten sind für einen Bruchteil dessen erhältlich, was sie anderswo kosten würden. Wenn es darum geht, kulinarische Erlebnisse der Spitzenklasse zu suchen, ist Zypern definitiv der richtige Ort.

Zypern ist gastfreundlich und herzlich

Wenn man mit dem Gedanken spielt, die wunderschöne Mittelmeerinsel Zypern zu besuchen, darf man sich bereit machen, sich wie zu Hause zu fühlen. Die Einheimischen sind bekannt für ihre unglaubliche Gastfreundschaft und aufrichtige Herzlichkeit, die jedem Besucher das Gefühl geben, dazuzugehören.

Da das ganze Land eine Vielzahl unterschiedlicher Kulturen und Bräuche aufweist, ist der Geist der Vielfalt überall zu spüren – von den Orten am Strand bis zu den Hotspots der Stadt.

Ganz gleich, ob man auf der Suche nach einem entspannten Urlaub oder einem aufregenden Reiseziel ist, die Menschen auf Zypern machen das Land zu einem einmaligen Erlebnis.

AFP

Heil schließt Erhöhung des Renteneintrittsalters aus

Foto: Alte und junge Frau sitzen am Strand, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat bekräftigt, dass das Renteneintrittsalter nicht erhöht werden solle. „Das gesetzliche Renteneintrittsalter noch weiter zu erhöhen, denn es steigt ja schon auf 67, halte ich für falsch“, sagte Heil dem „RTL Nachtjournal“ am Donnerstag.

„Ich werde nicht das gesetzliche Renteneintrittsalter erhöhen, denn das heißt für viele Menschen nur Rentenkürzung.“ Heil gab zu, dass es eine Kraftanstrengung bei der Rente brauche: „Ich bin nicht Norbert Blüm und sage nicht, die Rente ist sicher, wie er das immer gesagt hat, sondern wir müssen alles dafür tun, dass die Rente für alle Generationen verlässlich und stabil bleibt.“ Gefragt nach den Plänen der Ampel-Koalition, sagte der SPD-Politiker: „Wir müssen dafür in der gesetzliche Rentenversicherung sorgen, dass alle Generationen sich darauf verlassen können, dass der Generationenvertrag funktioniert und das heißt, wir werden das Rentenniveau sichern und dafür werden wir in diesem Jahr noch ein Gesetz beschließen.“

AFP

US-Börsen lassen nach – Zinsängste dominieren

Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.700 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.080 Punkten 0,9 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.380 Punkten 0,9 Prozent schwächer. Die Äußerungen aus der zweiten Reihe der US-Notenbank vom Vortag, wonach weitere Zinserhöhungen nötig sein werden, verunsicherten auch am Donnerstag die Anleger. Beobachter fürchten, dass die Federal Reserve in ihrem Kampf gegen die Inflation eine Rezession auslösen könnte. Entgegen dem Trend konnten die Disney-Aktien kräftig zulegen.

Trotz eines Milliardengewinns hatte der zuletzt an die Konzernspitze zurückgekehrte Bob Iger angekündigt, 7.000 Stellen zu streichen, um Kosten zu senken. Iger kündigte zudem angesichts sinkender Abo-Zahlen des Streamingangebots einen Kurswechsel an. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0735 US-Dollar (0,22 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9316 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.861 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,74 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 84,13 US-Dollar, das waren 96 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

AFP

Rasmussen hält Sorgen vor Eskalation mit Russland für unbegründet

Foto: Kreml, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen glaubt nicht, dass Waffenlieferungen des Westens zu einer Eskalation mit Russland führen. „Ich mache mir keine Sorgen, dass wir diesen Krieg eskalieren könnten“, sagte Rasmussen dem „Spiegel“ in der aktuellen Ausgabe.

„Appeasement gegenüber Diktatoren führt nicht zum Frieden, es führt zu Krieg, weil ihr Appetit grenzenlos ist.“ Rasmussen warnte davor, sich von Putin erpressen zu lassen. „Wer sich von einem Atomstaat erpressen lässt, ist dazu verurteilt, in Sklaverei zu leben. Es würde anderen Staaten ein Argument liefern, ebenfalls Atomwaffen zu entwickeln.“

Rasmussen stellt am Donnerstag und Freitag im Kanzleramt, im Auswärtigen Amt und im Bundestag das „Sicherheitspaket“ vor, das er zusammen mit dem Leiter des ukrainischen Präsidialamts Andrij Yermak ausgearbeitet hat. Es sieht weitere Waffenlieferungen und die Ausbildung ukrainischer Soldaten auf ukrainischem Territorium vor. „Wir müssen der Ukraine alle Waffensysteme zur Verfügung stellen, die sie braucht, um ihr Territorium zurückzuerobern“, sagte Rasmussen. „Dies bezieht sich natürlich auch auf die aktuelle Debatte über Kampfjets.“

AFP

GIZ bietet Erdbebenopfern psychosoziale Unterstützung an

Foto: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), über dts Nachrichtenagentur

Ankara (dts Nachrichtenagentur) – Die „Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) nutzt ihre bestehenden Strukturen in der türkischen Erdbebenregion, um schnelle Hilfe, wie etwa warme Mahlzeiten und psychosoziale Unterstützung, anzubieten. „In der Region um Gaziantep arbeiten wir schon seit einigen Jahren, unterstützen syrische Geflüchtete und aufnehmende Gemeinden“, sagte Vorstandsprecher Schäfer-Gümbel dem „Mannheimer Morgen“ (Freitagsausgabe).

„Diese bestehenden Strukturen können wir jetzt nutzen, um den Menschen vor Ort in ihrer Notlage schnell zu helfen, beispielsweise mit psychosozialer Unterstützung und warmen Mahlzeiten.“ Schäfer-Gümbel zeigte sich „zutiefst betroffen von den Nachrichten und Bildern, die uns aus den Erdbebenregionen erreichen“. Kollegen und deren Kernfamilien dort seien „glücklicherweise körperlich unversehrt geblieben“, sagte er. Man kümmere sich jetzt unermüdlich darum, „dass sie mit dem Nötigsten versorgt sind – sichere Unterkünfte und Lebensmittel zum Beispiel“.

Die GIZ ist die im Auftrag verschiedener Ministerien der Bundesrepublik Deutschland international tätig.

AFP

Füllstand der Gasspeicher fällt unter 75 Prozent

Foto: Gasspeicher, über dts Nachrichtenagentur

Rehden (dts Nachrichtenagentur) – Die Gasspeicher in Deutschland leeren sich weiter. Stand Mittwochabend waren die Reservoirs zu 74,65 Prozent gefüllt, und damit 0,75 Prozent weniger als am Vortag, wie aus Daten des Verbandes europäischer Gas-Infrastrukturbetreiber vom Donnerstag hervorgeht.

Der größte deutsche Gasspeicher in Rehden weist dabei einen Füllstand von 89,2 Prozent aus (-0,22 gegenüber Vortag). In Österreich lag der Speicherstand unterdessen landesweit ganz ähnlich wie in Deutschland, nämlich bei 74,25 Prozent (-0,61). Darunter ist auch der Speicher Haidach bei Salzburg, der bislang nur an das deutsche Gasnetz angeschlossen ist und für Bayern eine große Bedeutung hat, mit einem Füllstand von 71,46 Prozent (-0,9). EU-weit wird ein Speicherstand von 68,16 (-0,66) ausgewiesen, wie die Daten vom Donnerstag weiter zeigen.

AFP

US-Repräsentantenhaus stimmt für Verurteilung Chinas wegen Ballon

Foto: US-Flagge, über dts Nachrichtenagentur

Washington (dts Nachrichtenagentur) – Das US-Repräsentantenhaus hat am Donnerstag einstimmig eine Resolution verabschiedet, mit der China für den Einsatz eines Ballons über den Vereinigten Staaten verurteilt wird. Das US-Militär hatte den Ballon am vergangenen Samstag abgeschossen, nachdem man davon ausgegangen war, dass dieser von China zu Spionagezwecken eingesetzt wurde.

Nach Angaben der Volksrepublik soll es sich um einen meteorologischen Forschungsballon handeln. Das Repräsentantenhaus prangert nun an, dass China die internationale Gemeinschaft „durch falsche Behauptungen über ihre nachrichtendienstlichen Informationsbeschaffung unter Verletzung der Souveränität der Vereinigten Staaten“ täusche. US-Außenminister Antony Blinken zufolge soll China ein Netz aus Überwachungsballons über 40 Ländern auf fünf Kontinenten aufgebaut haben. Die Resolution des Repräsentantenhauses fordert nun Bidens Regierung dazu auf, den Kongress durch umfassende Informationen über den Vorfall auf dem Laufenden zu halten.

AFP

Zahl der Erdbeben-Toten in Türkei und Syrien steigt über 20.000

Foto: Erdbeben in der Türkei am 06.02.2023, über dts Nachrichtenagentur

Ankara (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist am Donnerstag auf mehr als 20.000 gestiegen. Die Türkei rechnet aktuell mit mehr als 17.000 Toten, aus Syrien werden über 3.000 Tote vermeldet.

Während die Rettungsarbeiten weitergehen, schätzen Experten, dass die Zahl der Toten auf rund 50.000 ansteigen könnte. Helfer aus zahlreichen Ländern sind bereits in der Türkei angekommen, darunter auch aus Deutschland. Bei der Hilfe für das Bürgerkriegsland Syrien ist die Situation aufgrund der politischen Lage schwieriger, vor allem der Norden des Landes kann von Hilfsorganisationen kaum erreicht werden.

AFP