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Spritpreise weiter zurückgegangen

Spritpreise weiter zurückgegangen
Spritpreise weiter zurückgegangen

München (dts Nachrichtenagentur) – Die Spritpreise in Deutschland sind in der vergangenen Woche weiter zurückgegangen. Ein Liter Super E10 kostete am Dienstag im bundesweiten Mittel 1,735 Euro und damit 2,7 Cent weniger als in der Vorwoche, sagte ein ADAC-Sprecher am Mittwoch der dts Nachrichtenagentur.

Diesel verbilligte sich unterdessen um 2,6 Cent und kostete im Schnitt 1,695 Euro. In der Vorwoche waren die Preise in beiden Kategorien bereits gesunken. Der Unterschied bei den Preisen für beide Kraftstoffsorten verkleinerte sich durch die jüngste Entwicklung minimal. Ein Liter Diesel kostet jetzt im Schnitt 4,0 Cent weniger als ein Liter E10, nach 4,1 Cent in der Vorwoche.


Foto: Zapfsäule an einer Tankstelle, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Wirtschaftsweise rechnen nicht mehr mit Rezession

IG BCE fürchtet schleichende Deindustrialisierung
IG BCE fürchtet schleichende Deindustrialisierung

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine Konjunkturprognose leicht nach oben korrigiert und rechnet 2023 nicht mehr mit einer Rezession. Für das laufende Jahr erwarte man jetzt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent, teilten die Wirtschaftsweisen am Mittwoch mit.

Für das Jahr 2024 wird dann ein Wachstum von 1,3 Prozent vorausgesagt. Bei der letzten Konjunkturschätzung im Herbst war das Gremium noch davon ausgegangen, dass die Wirtschaft 2023 um 0,2 Prozent schrumpfen wird. „Der inflationsbedingte Kaufkraftverlust, die schlechteren Finanzierungsbedingungen und die sich nur langsam erholende Auslandsnachfrage verhindern einen stärkeren Aufschwung in diesem und im kommenden Jahr“, sagte Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrats. Nach Einschätzung der Wirtschaftsweisen hat die Inflation ihren Hochpunkt vom Herbst 2022 überschritten.

Sie sei aber immer noch deutlich erhöht und dürfte nur langsam zurückgehen. Im Jahresdurchschnitt rechne man mit einer Inflationsrate von 6,6 Prozent. „Die Inflation kommt zunehmend in der Breite der Wirtschaft an“, sagte der Wirtschaftsweise Martin Werding. „Die gestiegenen Erzeugerpreise und die zu erwartenden Lohnsteigerungen dürften die Verbraucherpreisinflation noch bis ins kommende Jahr hinein hoch halten.“

Ein Rückgang auf 3,0 Prozent werde erst 2024 erwartet. Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage bewertet das Gremium die Entwicklung des Arbeitsmarkts in Deutschland als stabil. Die Erwerbstätigkeit dürfte bis Ende 2024 leicht zunehmen. Für die „Effektivlöhne“ erwartet der Sachverständigenrat aufgrund der zuletzt höheren Tarifabschlüsse und zusätzlicher Inflationsausgleichsprämien in den Jahren 2023 und 2024 einen deutlichen Anstieg von 5,9 beziehungsweise 4,5 Prozent.

„Zumindest für das Jahr 2023 ist der Lohnanstieg niedriger als die erwartete Inflation“, sagte der Wirtschaftsweise Achim Truger. „Mit einem Anstieg der Reallöhne ist erst im kommenden Jahr zu rechnen.“ Dies werde voraussichtlich den privaten Konsum beleben. Bei der Schuldenstandsquote geht der Rat unterdessen von einem Rückgang von 67,4 Prozent im vergangenen Jahr auf 63,5 Prozent im kommenden Jahr aus.

Mit Blick auf die Energiekrise warnen die Wirtschaftsweisen davor, dass diese trotz einer Stabilisierung noch nicht vorbei sei. Für den Winter 2023/24 bleibe die Gefahr erneuter Preissprünge oder gar einer Gasmangellage bestehen. Es bestünden weiterhin erhebliche Risiken für die Energieversorgungslage im kommenden Winter. Die aktuelle Lage an den Finanzmärkten, die zuletzt von starker Unsicherheit nach Problemen bei einigen Banken geprägt waren, bewertet der Sachverständigenrat unterdessen optimistisch.

Anders als in der globalen Finanzkrise basierten die Schwierigkeiten einzelner Banken nicht auf weitgehend wertlosen Finanzprodukten, so das Gremium. Zudem seien derzeit der Interbankenmarkt und die Kreditversorgung der Realwirtschaft nicht gestört. Die Finanzmarktstabilität dürfte nach Einschätzung des Sachverständigenrates aktuell nicht gefährdet sein.


Foto: Stahlproduktion, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Bei verbotenem Abbiegen: BMW fährt Radfahrerin in der Johannisstraße an

(Symbolbild) Polizei / Foto: Dieter Reinhard
(Symbolbild) Polizei / Foto: Dieter Reinhard

In der Johannisstraße in Osnabrück kollidierte am Dienstagmittag (21. März) ein roter BMW mit einer Radfahrerin in Höhe der Schepelerstraße. Die Radfahrerin wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt.

Der 35-jähriger Autofahrer war gegen 12:35 Uhr stadtauswärts unterwegs. In Höhe der Schepelerstraße beabsichtigte der Mann aus Osnabrück verbotswidrig nach links abzubiegen und missachtete dabei die Vorfahrt der entgegenkommenden 38-jährigen Radfahrerin, die ihrerseits auf dem Radweg in Richtung Innenstadt fuhr. Folglich kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem die Zweiradfahrerin schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde. Ein Rettungswagen brachte die Frau in ein Osnabrücker Krankenhaus.

AFP

Brandenburg sieht Tesla-Eröffnung weiterhin positiv

Brandenburg sieht Tesla-Eröffnung weiterhin positiv
Brandenburg sieht Tesla-Eröffnung weiterhin positiv

Potsdam (dts Nachrichtenagentur) – Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sieht in der Eröffnung der Tesla-Fabrik vor einem Jahr einen Glücksfall für Brandenburg. Es seien dadurch mehr als 10.000 Arbeitsplätze entstanden, sagte er am Mittwoch im RBB-Inforadio.

Auch habe Tesla viele andere Unternehmen in die Region gelockt. Er wisse aber, dass es auch kritische Stimmen gebe: „Wir haben immer wieder noch einmal nachgefragt. Und wir wissen eigentlich, dass sich der skeptische Bereich in der Größenordnung von fünf bis zehn Prozent bewegt und 85 bis 90 Prozent Tesla nach wie vor willkommen heißen“, so Steinbach. Das Gesicht von Brandenburg habe sich „definitiv verändert“ und man sei unterdessen ein „attraktiver Standort“ geworden, der jungen Menschen vor Ort „exzellente Jobs“ anbieten könne. „Sie müssen nicht mehr das Land Brandenburg verlassen in den sogenannten `Goldenen Westen` und das war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, fügte der Wirtschaftsminister hinzu.


Foto: Tesla-Supercharger, über dts Nachrichtenagentur

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Gute Nachricht des Tages: Cramer Stiftung spendet E-Lastenrad an Osnabrücker Tafel

Spnde des Lastenrads der Cramer-Stiftung: Gerda Haberstroh (links), Gisela Cramer, Gerhard Toller, Sascha Hilinger, Hans-Ulrich Cramer, Dennis Schallenberg und Herrmann Große-Marke. / Foto: Hirsch
Spnde des Lastenrads der Cramer-Stiftung: Gerda Haberstroh (links), Gisela Cramer, Gerhard Toller, Sascha Hilinger, Hans-Ulrich Cramer, Dennis Schallenberg und Herrmann Große-Marke. / Foto: Hirsch

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Am Dienstag (21. März) übergaben Gabriele und Hans-Ulrich Cramer von der Cramer Stiftung aus Osnabrück eine Spende in Höhe von 13.000 Euro, mit der das benötigte E-Lastenrad für die Osnabrücker Tafel angeschafft werden konnte. Mit dem Rad beliefert die Tafel Personen, die nicht gut zu Fuß sind, aber dennoch auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen sind.

Bis zu 150 Personen beliefern die insgesamt drei Fahrer der Osnabrücker Tafel mit dem Fahrrad pro Woche mit Lebensmitteln. Dazu zählen alle Personen, die aufgrund einer Bewegungseinschränkung nicht selbst zur Tafel kommen oder dort in der Warteschlange stehen können. Egal ob ältere Menschen oder junge Personen mit Einschränkung, alle die einen Anspruch haben, bekommen also auch die nötigen Lebensmittel von der Osnabrücker Tafel, versichert Tafelchef Hermann Große-Marke.

Sozialer Aspekt und hohe Einsamkeit

„Letztens war ich bei einer 80-jährigen Kundin, die wartet immer mit einem Tee auf mich. Mit ihr setze ich mich auch hin und quatsche ein bisschen“, erzählt Tafel-Fahrer Sascha Hilinger, “ von einem Kind wurde ich letztens mit dem Namen Tafelmann herzlich begrüßt.“ Der soziale Aspekt sei bei seiner Arbeit sehr groß und viele ältere Menschen schlicht einsam. Die Lieferanten fahren täglich feste Touren im Stadtgebiet, die aber auch bis nach Hellern führen können. „Es werden alte Tafelkundinnen und -kunden beliefert, die es nicht mehr schaffen, selbst zu kommen“, erklärt Hilinger. „Dazu gehören viele Menschen – zum Beispiel ältere und kranke Menschen oder auch Menschen mit einer Einschränkung. Eine Kundin befahre ich, die ist noch jung, aber hat ihren Fuß gebrochen und sonst niemanden, der das Essen für sie holen kann.“

Door-to-door Lieferservice der Tafel

Dennis Schallenberg, hauptberuflicher Disponent bei einer Lebensmittelfirma, arbeitet nun seit einigen Wochen ehrenamtlich bei der Tafel. Er beobachtete einige Lieferdienste in der Hasestadt und brachte die Idee ein, die Lebensmittel „Door-to-Door“, also von Haustür zu Haustür, zu Kundinnen und Kunden zu bringen. Die Idee wurde schnell in die Tat umgesetzt. „Das Lastenrad ist elektrisch, aufgrund des Umweltaspekts, der hohen Spritpreise, um Zeit zu sparen und damit junge Menschen die Bikes auch ohne Führerschein fahren können. Manche Wohnungen können nicht gut mit dem Auto erreicht werden, da ist das Bike flexibler“, sagt Schallenberg. „Nach zwei Wartungen wurde die Laufleistung bereits verdoppelt. Das Lastenrad ist isoliert und im Sommer könnten eingebaute Kühlpacks während der Fahrt die Lebensmittel kühlen.“ Bis zu 250 Kilogramm Lebensmittel können in das Rad beladen und transportiert werden.

Die Tafel sammelte über die Spendenplattform „Betterplace“ Gelder für das Rad. Über einen Zeitungsartikel wurden Gabriele und Hans-Ulrich Cramer auf die Spendenaktion aufmerksam und spendeten den benötigten Restbetrag in Höhe von 13.000 Euro.

AFP

Polizist bei Razzia im Reichsbürger-Milieu verletzt

Polizist bei Razzia im Reichsbürger-Milieu verletzt
Polizist / Symbolbild: dts

Reutlingen (dts Nachrichtenagentur) – Die deutschen Sicherheitsbehörden sind am Mittwochmorgen im Rahmen einer Großrazzia in insgesamt sieben Bundesländern gegen Personen aus dem Reichsbürger-Milieu vorgegangen. Dabei seien mehrere Objekte durchsucht worden, berichtet die ARD. In Baden-Württemberg soll es bei den Maßnahmen auch zu einem Zwischenfall gekommen sein, bei dem ein Polizist verletzt wurde.

Der SWR berichtet, dass ein Mann auf einen SEK-Beamten geschossen habe. Demnach wollte das Spezialeinsatzkommando Baden-Württemberg bei einer Person in Reutlingen die Wohnung durchsuchen – die Beamten sollen sich auch deutlich als Polizisten zu erkennen gegeben haben. Der Angreifer soll sich kurz nach den Schüssen ergeben haben. Laut WDR richteten sich die Maßnahmen am Mittwoch gegen 19 Personen, darunter offenbar auch mehrere aktive Polizeibeamte und Soldaten.

Bei den Durchsuchten soll es sich um fünf Tatverdächtige und 14 Zeugen handeln, die bislang nicht als Beschuldigte gelten.


Foto: Polizei, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Dax startet vor Fed-Entscheid kaum verändert

Dax startet vor Fed-Entscheid kaum verändert
Dax startet vor Fed-Entscheid kaum verändert

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Börse in Frankfurt ist am Mittwochmorgen kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit rund 15.195 Punkten berechnet.

Das entspricht fast genau dem Niveau vom Handelsschluss am Vortag. Mit Interesse werden die Anleger am Mittwochvormittag unter anderem auf die Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen und deren Einschätzung zu den jüngsten Bankenturbulenzen blicken. Später am Tag steht dann der Zinsentscheid der Fed an. Die US-Notenbank stehe vor ihrer schwierigsten Aufgabe seit Langem, sagte Thomas Altmann von QC Partners am Morgen. „Dreht die Fed weiter an der Zinsschraube, werden ihr Kritiker vorwerfen, den bereits unter Stress stehenden Banken zusätzlich zu schaden, stoppt sie die Zinserhöhungen, werden ihr andere Kritiker vorwerfen, die Inflation nicht entschieden genug zu bekämpfen“, so der Marktexperte. Ein Stopp der Zinserhöhungen könne an den Börsen außerdem als neues Warnsignal vor einer sich weiter verschärfenden Bankenkrise wahrgenommen werden. Altmann erwartet daher als „Kompromiss“ einen Zinsschritt von 25 Basispunkten. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmorgen kaum verändert.

Ein Euro kostete 1,0778 US-Dollar (+0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9278 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Vorsicht: Frühjährliche Amphibienwanderung auf Osnabrücker Straßen gestartet

Erdkröte im Scheinwerferlicht eines Autos / Foto: NABU/ Jonathan-Fieber
Erdkröte im Scheinwerferlicht eines Autos / Foto: NABU/ Jonathan-Fieber

Aktuell findet wieder die frühjährliche Wanderung der Amphibien statt. Erdkröten, Faden-, Teich- und Bergmolche sowie Gras- und Teichfrösche wandern von ihren Winterquartieren zu den Laichgewässern. Dabei müssen die Tiere immer wieder Straßen überqueren.

Innerhalb weniger Jahre kann die Amphibienwanderung bei einer hohen Verkehrsdichte zu erheblichen Einbußen ganzer Artbestände führen. Aus diesem Grund finden im Osnabrücker Stadtgebiet an bedeutenden Wanderstrecken Amphibienschutzaktionen statt. Einerseits werden Kröten, Frösche und Molche durch Schutzzäune mit in den Boden eingelassenen Eimern vor dem Straßentod gerettet. Die Eimer werden täglich sowohl von geschulten ehrenamtlichen Helfenden sowie Leon Mithöfer, der ein freiwilliges ökologischen Jahr beim Fachdienst Naturschutz und Landschaftsplanung der Stadt Osnabrück absolviert, überprüft und geleert.

Umwege in Kauf nehmen

Entsprechende Schutzzäune sind an den Osnabrücker Amphibienhauptwanderstrecken – An der Rennbahn, Gartlager Weg, An der Sutthauser Mühle, Belmer Straße sowie am Hörner Weg – aufgestellt. Zudem werden mit Zustimmung der Verkehrsbehörde die Riesenallee in Sutthausen und die Straße Am Forellenteich im Nettetal nachts gesperrt. Sowohl die Schutzzäune als auch die nächtlich für den Verkehr gesperrten Straßen leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der jeweiligen Amphibienlebensgemeinschaft. Die Wanderbewegungen werden jährlich analysiert und wenn erforderlich angepasst. Durch die Schutzaktionen sowie lebensraumverbessernde Maßnahmen konnte bereits eine gesunde Amphibienpopulation im Stadtgebiet etabliert werden. Ziel ist es, diesen Bestand langfristig zu sichern.

Die Stadt Osnabrück appelliert, die nächtlichen Straßensperren zu akzeptieren und zum Schutz der Amphibien einen Umweg zu fahren. Zudem bittet die Stadt an den Schutzzäunen keine Tiere aus den Eimern zu entnehmen und eigenständig über die Straße zu bringen. Hintergrund ist, dass die Helfenden die Tiere zählen und die Zahlen so verfälscht würden. Dies kann dazu führen, dass der Amphibienschutz aufgrund niedriger Individuenzahlen eingestellt wird, obwohl die Zahl der geretteten Tiere eigentlich höher ist.

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Bücherbus in der Werkstatt: Keine Fahrten bis Freitag

Bücherbus
Bücherbus

Der Bücherbus der Stadtbibliothek Osnabrück ist in der Werkstatt. Aufgrund technischer Probleme kann der Bücherbus deshalb bis einschließlich Freitag (24. März) keine der vorgesehenen Haltestellen anfahren.

Dabei handelt es sich um die Haltestellen Abbioweg (Widukindland), Heiligenweg (Schinkel), Stadtweg (Lüstringen), An der Pauluskirche (Schinkel), Rückerstraße (Weststadt), Am Stollenbach (Pye), Kirchstraße (Eversburg), Klaus-Stürmer-Straße (Hellern), Ameldungstraße (Schölerberg), Bröckerweg (Schölerberg), Nahner Kirchplatz (Nahne) und Gröbelweg (Sutthausen).

Medien, deren Leihfrist abgelaufen ist, können in der Zentrale am Markt rund um die Uhr über die Rücksortieranlage abgegeben werden. Zudem ist es möglich, die Leihfrist online oder telefonisch unter 0541 323 2007 zu verlängern.

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Merz sieht „gewisse Beruhigung“ an Kapitalmärkten

Merz sieht “gewisse Beruhigung” an Kapitalmärkten
Merz sieht “gewisse Beruhigung” an Kapitalmärkten

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Chef Friedrich Merz sieht nach der Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse durch den Konkurrenten UBS eine gewisse Entspannung an den Kapitalmärkten. „Meine Sorgen waren vor einigen Tagen größer als heute“, sagte er den Fernsehsendern RTL und ntv.

In der Schweiz sei sehr schnell gehandelt worden und dadurch sei eine „gewisse Beruhigung“ an den Kapitalmärkten eingetreten. Weiter sagte Merz, der früher für die Investmentgesellschaft Blackrock tätig war: „Ich habe die Hoffnung, dass wir das Schlimmste jetzt hinter uns haben, sicher ist es nicht.“ Es sei „ein Stück Hoffnung“, so der CDU-Politiker.


Foto: Friedrich Merz, über dts Nachrichtenagentur

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