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US-Börsen legen zu – Goldpreis steigt deutlich

US-Börsen legen nach Banken-Rettungsaktion kräftig zu
US-Börsen legen nach Banken-Rettungsaktion kräftig zu

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.105 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.948 Punkten 0,3 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 3.948 Punkten 1,0 Prozent stärker. Nach der Aussage von US-Finanzministerin Janet Yellen am Mittwoch, dass die US-Regierung Bankeinlagen nicht pauschal absichern werde, haben insbesondere Bankenwerte am Donnerstag weiter nachgelassen. Die Papiere von Citigroup und JPMorgan Chase verloren bis kurz vor Handelsschluss rund zwei Prozent.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0840 US-Dollar (-0,16 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9225 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.998 US-Dollar gezahlt (+1,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 59,26 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 75,32 US-Dollar, das waren 137 Cent oder 1,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Klimaminister glaubt an baldige Lösung des Verbrenner-Streits

EuGH stärkt Rechte von Diesel-Käufern bei Schadenersatz-Klagen
EuGH stärkt Rechte von Diesel-Käufern bei Schadenersatz-Klagen

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht keine großen Hürden mehr, Verbrenner EU-weit ab dem Jahr 2035 zu verbieten. Sein Verständnis sei, „dass es jetzt nur noch darum geht, zu überprüfen, wie es technisch umgesetzt wird“, sagte Habeck am Donnerstag am Rande einer Eröffnung des RWE-Windparks Kaskasi den Sendern RTL und ntv.

Das könne nicht so schwierig sein. „Jetzt ist ein Moment da, wo man sich eine Verabredung geben, die jetzt fix machen kann“, so der Klimaminister. „Und dann sollten wir auch fortfahren. Also wie geplant, mit einem Monat Verzögerung, dann die großen Gesetzespakete `Fit for 55` auch verabschieden.“

Damit sei ein „Riesenwerk geschaffen worden“, so Habeck. „Das darf nicht an der einen Frage, an einer Detailfrage scheitern, die jetzt meiner Ansicht nach gelöst ist.“


Foto: Auspuff, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Merz verlangt von Scholz mehr Positionierungen

Merz hält Vorschlag zu Unions-Wahlliste für übergriffig
Merz hält Vorschlag zu Unions-Wahlliste für übergriffig

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der öffentlich ausgetragenen Konflikte innerhalb der Bundesregierung hat CDU-Chef Friedrich Merz mehr Positionierungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gefordert. „Man kann nur hoffen, dass irgendwann der Streit beendet ist und diese Regierung wieder zu Lösungen kommt“, sagte Merz in einer Vorab-Aufzeichnung für die Sendung „RTL Direkt“ am Donnerstagabend.

„Ich würde übrigens gerne wissen: Was hat der Bundeskanzler eigentlich für eine Meinung? Führt er diese Bundesregierung noch oder lässt der jetzt zum wiederholten Male zu, dass sich wesentliche Teile seines Kabinetts auf offener Bühne streiten?“ Der aktuelle Streit der Ampel-Koalition sei beispiellos, so Merz. „So etwas habe ich in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nicht erlebt. Dass in einer Krisensituation ein Kabinett permanent streitet, die wichtigsten Minister öffentlich in den Clinch gehen, der Vizekanzler in einem Fernsehinterview seinen ganzen Frust raushängen lässt über die eigene Regierung. Und der Bundeskanzler steht daneben und sagt nichts“, kritisierte der Oppositionsführer.

Angesichts eines Gesetzesentwurfs, wonach jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss, sagte Merz: „Immer nur zu verbieten, immer nur zu regulieren, immer höhere Kosten auch für die privaten Wohnungseigentümer, auch für die Mieter – das geht so einfach nicht.“ Man müsse die Bevölkerung mitnehmen und Angebote machen, wie man das wirklich vernünftig mache und nicht nur ständig mit neuen Verboten. „Da verliert eine Regierung dann irgendwann auch das Vertrauen der Bevölkerung“, so Merz weiter. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte zuletzt angekündigt, den Preis von Wärmepumpen unter das Niveau von Gasheizungen drücken zu wollen.

Die FDP steht entsprechenden Investitionen bislang skeptisch gegenüber.


Foto: Friedrich Merz, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Deutsche Autobauer sollen von US-Subventionsprogramm profitieren

Deutsche Autobauer sollen von US-Subventionsprogramm profitieren
Deutsche Autobauer sollen von US-Subventionsprogramm profitieren

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Europas Auto- und Batteriehersteller können wohl doch auf Milliarden aus dem US-Subventionsprogramm Inflation Reduction Act (IRA) hoffen. Dafür hat die US-Regierung jetzt ein Konzeptpapier bei der EU-Kommission vorgelegt, über das das „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) berichtet.

Das Papier für eine transatlantische Rohstoffpartnerschaft trägt den Titel „Zielvereinbarung über kritische Mineralien“. Bislang sind E-Autos aus Europa von einem größeren Teil der Subventionen ausgeschlossen. Denn der IRA sieht vor, dass 40 Prozent der kritischen Mineralien einer Batterie aus den USA oder einem Land kommen müssen, mit dem die USA ein Freihandelsabkommen haben. Ab 2027 sind es 80 Prozent.

Das gilt bisher lediglich für Kanada und Mexiko. Durch die Rohstoffpartnerschaft könnte die EU gleichgestellt werden. Laut dem Konzeptpapier soll es für die Rohstoffe Kobalt, Grafit, Lithium, Mangan und Nickel gelten, die für die Batterieproduktion substanziell sind. Allerdings hat die EU-Kommission das US-Papier intern mit einem Vermerk versehen: Brüssel prüft noch, ob das Abkommen wirklich die Öffnung der IRA-Förderung bedeuten würde.

In der Bundesregierung ist man aber optimistisch. Der Vorschlag sei im Sinne der Öffnung des IRA zu verstehen, sagte eine ranghohe Vertreterin. In dem Konzeptpapier schlägt die US-Regierung eine Reihe von gegenseitigen Bedingungen für das Rohstoffabkommen vor. Einerseits geht es um Handelserleichterungen.

Die Industriemetalle sollen mit keinerlei „Abgaben oder Beschränkungen“ belegt werden dürfen. Lithium-Ionen-Batterien etwa verzollen beide Parteien aktuell noch mit rund drei Prozent. Außerdem sollen gemeinsame Standards für den Schutz von Arbeitern verabredet werden.


Foto: Autos, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Kühnert dankt Kutschaty für Einsatz als Vorsitzender der NRW-SPD

Kühnert dankt Kutschaty für Einsatz als Vorsitzender der NRW-SPD
Kühnert dankt Kutschaty für Einsatz als Vorsitzender der NRW-SPD

Berlin/Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat Thomas Kutschaty nach dessen Rücktritt als SPD-Landesvorsitzender in NRW seinen Dank ausgesprochen. „Thomas Kutschaty hat in herausfordernden Zeiten Verantwortung für die SPD in Nordrhein-Westfalen übernommen. Er hat seine ganze politische Erfahrung eingebracht, um NRW gerecht weiterzuentwickeln. Dafür gilt ihm unser Dank und Respekt“, sagte Kühnert der „Rheinischen Post“ (Freitag).

„Nordrhein-Westfalen spielt für zentrale Zukunftsaufgaben unseres Landes, vorneweg die gerechte Transformation der Wirtschaft, eine Schlüsselrolle“, sagte der Generalsekretär. „Die SPD ist davon überzeugt, dass Deutschland auch in Zukunft ein starkes Industrieland mit guten Arbeitsplätzen bleiben muss. Ob das gelingt, das entscheidet sich nicht zuletzt in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland und dafür braucht es in NRW eine SPD, an der politisch kein Weg vorbeiführt“, so der SPD-Generalsekretär.

Die NRW-SPD als große Mitgliederpartei sei geprägt durch eine starke gesellschaftliche und kommunale Verankerung. „In ihr verbinden sich große politische Ziele und ein pragmatischer Blick auf das Mögliche. Auf dieser Grundlage kann und wird es ihr gelingen, auch künftig politische Erfolge zu feiern“, so Kühnert.


Foto: Kevin Kühnert, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Özdemir will Vorgaben für Schutz von Küken im Ei anpassen

Özdemir will Vorgaben für Schutz von Küken im Ei anpassen
Özdemir will Vorgaben für Schutz von Küken im Ei anpassen

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeslandwirtschaftsministerium plant eine Änderung der Vorgaben für das Töten von Embryos in Hühnereiern. Das teilte das Ministerium unter Leitung von Cem Özdemir (Grüne) auf Anfrage dem „Spiegel“ mit.

Die Vorgaben könnten etwas lockerer werden. „Der neue wissenschaftliche Erkenntnisstand erfordert nach Auffassung des BMEL Anpassungen im Tierschutzgesetz, um Rechtssicherheit zu schaffen sowie Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Hühner-Ei zu ermöglichen“, teilte das Ministerium mit. Die schwarz-rote Koalition hat das Töten geschlüpfter Küken verboten. Ab Jahresbeginn 2024 sollen demnach auch Embryonen im Ei ab dem siebten Tag geschützt sein.

Brütereien müssten dann Verfahren nutzen, um schon vorher das Geschlecht zu bestimmen. Solche Verfahren gibt es, sie funktionieren bisher aber erst nach dem siebten Tag verlässlich. Das Ministerium, das laut Gesetz kommende Woche dem Bundestag dazu einen Bericht zustellen muss, bestätigt das: „Ergebnis des Berichts ist, dass Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Hühner-Ei vor dem siebten Bebrütungstag den Brütereien bis zum 1. Januar 2024 nicht zur Verfügung stehen.“ Allerdings liegen dem Ministerium nach eigenen Angaben auch neue Erkenntnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung zum Schmerzempfinden von Hühnerembryonen vor.

„Bis einschließlich Bebrütungstag 12 ist davon auszugehen, dass Hühnerembryonen keine Schmerzen empfinden können.“ Erst ab Tag 13 könne ein Schmerzempfinden der Embryonen nicht mehr ausgeschlossen werden.


Foto: Hühner, über dts Nachrichtenagentur

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Dax schließt nahezu unverändert – Bankenwerte weiter hinten

Dax startet vor Fed-Entscheid kaum verändert
Dax startet vor Fed-Entscheid kaum verändert

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Donnerstag hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.210 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von rund sechs Punkten im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nach einer schwachen ersten Tageshälfte schaffte es der Dax am Nachmittag mit Rückenwind aus den USA zumindest zeitweise ins Plus. Nachdem die Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte dort am Mittwoch zu Verlusten an den Aktienmärkten geführt hatte, wird die Entscheidung nun positiver gesehen. Ein größerer, aber auch ein geringerer Zinsschritt hätte der Botschaft von US-Notenbankchef Jerome Powell widersprochen, dass alle Einlagen und das Bankensystem sicher sind. An der Frankfurter Börse bestehen daran allerdings weiterhin Zweifel: Die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank rangierten bis kurz vor Handelsschluss mit minus drei bzw. minus vier Prozent am Ende der Kursliste.

Die Anteilsschein des erst am Montag an den Dax aufgenommenen Rüstungskonzerns Rheinmetall sowie die Aktien von Zalando und Infineon konnten hingegen die deutlichsten Zugewinne verzeichnen. Unterdessen stiegen die Preise für Gas und Öl: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im April kostete 43 Euro und damit acht Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 8 bis 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Auch der Ölpreis stieg: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,98 US-Dollar, das waren 29 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte derweil am Donnerstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0889 US-Dollar (0,29 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9184 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Neue Bundeswehr-Schutzwesten versagten bei Schusstests

Neue Bundeswehr-Schutzwesten versagten bei Schusstests
Neue Bundeswehr-Schutzwesten versagten bei Schusstests

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Neue Schutzwesten, welche die Bundesregierung 2022 für rund 2,4 Milliarden Euro für die Bundeswehr bestellt hat, sind offenbar nicht schusssicher. Knapp über 4.000 Westen wurden bereits geliefert und an die Soldaten ausgeteilt, wie Business Insider berichtet.

Bei anstehenden Tranchen der insgesamt 305.000 modernen Schutzwestensysteme sind jedoch erhebliche Mängel aufgetreten. „Bei Schutzwesten einer Liefercharge wurden vor deren Auslieferung im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Beschussprüfungen Auffälligkeiten sowohl bei der Hart- als auch der Weichballistik festgestellt“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums mit. Aufgefallen ist das den Experten des Beschaffungsamtes der Bundeswehr bei Stichproben. Das ursächliche Problem sei jedoch identifiziert und eine Lösung erarbeitet worden, sagte die Sprecherin weiter, ohne dabei auf Details einzugehen.

„Die Schutzwesten stehen zu einer erneuten Beschussprüfung an. Erst wenn diese erfolgreich absolviert ist, können die Schutzwesten in einem weiteren Schritt abgenommen werden“, so die Sprecherin.


Foto: Bundeswehr-Soldat, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Streik: Deutsche Bahn stellt am Montag gesamten Fernverkehr ein

Streik: Deutsche Bahn stellt am Montag gesamten Fernverkehr ein
Streik: Deutsche Bahn stellt am Montag gesamten Fernverkehr ein

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Bahn hat für Montag, den 27. März, die Einstellung des gesamten Fernverkehrs angekündigt. Auch bei DB Regio soll „größtenteils“ kein Zug fahren.

Anlass dafür ist der ganztägige und flächendeckende Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Bereits am Sonntagabend sollen laut Aussagen der Gewerkschaft erste Auswirkungen durch streikende Mitarbeitende möglich sein. Am Dienstag sollen zudem noch zahlreiche Züge ausfallen. Die Deutsche Bahn bittet die Fahrgäste, wenn möglich ihre für den 27. März geplanten Fahrten im Fern- und Nahverkehr vorzuziehen oder die Reise später anzutreten.

Alle Fahrgäste, die ihre für den Zeitraum vom 27. bis zum 28. März geplante Reise aufgrund des Streiks der EVG verschieben möchten, können ihr bis einschließlich Donnerstag, den 23. März gebuchtes Ticket für den Fernverkehr „ab sofort“ bis einschließlich Dienstag, den 4. April, flexibel nutzen. Sitzplatzreservierungen könnten kostenfrei storniert werden, teilte die Bahn mit. Man werde „so schnell wie möglich über die Auswirkungen des EVG-Streiks informieren“ und eine Streikhotline einrichten.


Foto: Signalleuchten der Deutschen Bahn, über dts Nachrichtenagentur

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Roth zahlt nach nachträglich ihr Oscar-Ticket

Roth zahlt nach nachträglich ihr Oscar-Ticket
Roth zahlt nach nachträglich ihr Oscar-Ticket

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die Anfang März zur Oscar-Verleihung nach Los Angeles gereist war, hat nachträglich ihr Oscar-Ticket bezahlt. Wie ihr Ministerium gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe) erklärte, war sie auf Einladung von Regisseur Edward Berger („Im Westen nichts Neues“) zur Zeremonie gekommen.

Erst nach der Veranstaltung habe sich nun „herausgestellt“, dass Netflix USA „offenkundig“ für ihr Tickets bezahlt habe, teilte das Büro der SZ mit. Deshalb habe Roth die Summe in Höhe von 2.250 Dollar jetzt „umgehend an Netflix erstattet, aus privaten Mitteln“.


Foto: Claudia Roth, über dts Nachrichtenagentur

AFP