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2. Bundesliga: St. Pauli und Düsseldorf trennen sich torlos

2. Bundesliga: St. Pauli gewinnt gegen Regensburg – Platz vier
2. Bundesliga: St. Pauli gewinnt gegen Regensburg – Platz vier

Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Am 32. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga haben sich der FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf torlos getrennt. Die Partie begann ruhig, beide Teams waren sichtlich bemüht, keine Fehler im Spielaufbau zu machen.

Die Kiezkicker fanden jedoch zunehmend besser ins Spiel und drängten die Fortuna in ihre eigene Hälfte zurück. Bis zur Halbzeitpause konnte das Top-Spiel die Erwartungen der Fans nicht erfüllen. St. Pauli hatte von Beginn an die Initiative, schaffte es jedoch nicht, torgefährliche Situationen zu entwickeln. Gelang es der Mannschaft aus Düsseldorf doch einmal, die eigene Hälfte zu verlassen, fand der letzte Ball keinen Abnehmer.

Die größte Chance für Düsseldorf hatte der eingewechselte Jona Niemlec in der 68. Minute, traf jedoch nur die Latte. Zwar brachten frische Kräfte auf beiden Seiten noch einmal etwas Schwung in die letzten Minuten, die Entscheidung blieb jedoch aus. Gewinner des Abends ist damit ganz klar der HSV, da die Verfolger sich die Punkte teilen.


Foto: Millerntor-Stadion, über dts Nachrichtenagentur

AFP

1. Bundesliga: Dortmund gewinnt gegen Gladbach

2. Bundesliga: St. Pauli gewinnt in Heidenheim
2. Bundesliga: St. Pauli gewinnt in Heidenheim

Dortmund (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 32. Bundesliga-Spieltags hat Borussia Dortmund mit 5:2 gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen. Der BVB begann erwartet angriffslustig, schließlich hatten die Bayern im Titelrennen am Nachmittag mit einem Sieg auf Schalke vorgelegt.

Gleich zu Beginn traf Donyell Malen per Kopf (5. Minute), nachdem ein Schuss von Sebastien Haller abgeblockt wurde. In den nächsten Minuten entwickelte sich ein dynamischer Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften. Die Defensive der Gäste schien jedoch verunsichert und Dortmund hielt den Druck konstant hoch. In der 17. Minute kam Mittelfeldspieler Florian Neuehaus zu spät und brachte Haller im Strafraum zu Fall: Elfmeter.

Jude Bellingham behielt die Nerven und traf zum 2:0 für den BVB (18. Minute). Nur zwei Minuten später gelang Haller mit der Hacke ein regelrechtes Traumtor (20. Minute). Beflügelt durch dieses Erfolgserlebnis war es wieder Haller der die Führung des BVB wenig später ausbaute und zum 4:0 (32. Minute) einnetzte. Mit einer verdienten Führung für Dortmund ging es in die Pause.

Die zweite Hälfte begann mit deutlich weniger Tempo, Gladbach witterte seine Chance. In der 73. Minute ging Giovanni Reyna mit Ramy Beensebaini ins Duell im eigenen Strafraum: Elfmeter für die Fohlen. Der gefoulte Beensebaini trat selbst an und verwandelte souverän (75. Minute). Lars Stindl verkürzte wenig später für Gladbach (86. Minute) und brachte die Spannung zurück in den Signal Iduna Park.

Die letzte Aktion des Spiels gehörte jedoch dem BVB: Nach einem Freistoß von Raphael Guerreiro traf Giovanni Reyna (94. Minute.) zum 5:2 Entstand.


Foto: Fußball, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Lottozahlen vom Samstag (13.05.2023)

Lottozahlen vom Mittwoch (05.04.2023)
Lottozahlen vom Mittwoch (05.04.2023)

Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 1, 4, 12, 26, 28, 39, die Superzahl ist die 1. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 7993296. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 840688 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt. Die am seltensten gezogene Zahl war dabei die 13, die häufigste die 49.


Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

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Parteien üben scharfe Kritik an Manfred Weber

Weber wirft Europa “Naivität” im Umgang mit China vor
Weber wirft Europa “Naivität” im Umgang mit China vor

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD, Grüne und Linke üben scharfe Kritik an den jüngsten Äußerungen von Manfred Weber (CSU), dem Präsidenten der Europäischen Volkspartei (EVP), über eine mögliche Zusammenarbeit mit Italiens rechtspopulistischer Regierungspartei Fratelli d`Italia. „Manfred Weber ist Macht wichtiger als eine klare politische Haltung“, sagte SPD-Chef Lars Klingbeil dem „Spiegel“.

„So offen, wie er Meloni in Italien oder die Schwedendemokraten umgarnt, weicht er die Grenzen zu den extrem rechten Europafeinden bewusst auf. Er macht sich sogar zu deren nützlichem Helfer.“ CSU-Chef Markus Söder und der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz „müssen diesem Taktieren ein Stoppschild setzen“, sagte Klingbeil. Der ehemalige EU-Parlamentspräsident und Ex-SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz wirft Weber „eine Kamikaze-Nummer“ vor.

„Er versucht, politische Kräfte salonfähig zu machen, deren Ziel die Zerstörung der EU ist“, sagte Schulz dem „Spiegel“. Weber hatte kürzlich in einer Videoansprache auf dem Parteitag der italienischen Forza Italia die Koalition der christdemokratischen Partei mit den postfaschistischen Fratelli d`Italia (FdI) gelobt. Ebenso deutete er eine mögliche Zusammenarbeit zwischen EVP und FdI mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 an. „Das italienische Modell ist für die EVP besonders interessant“, sagte Weber in der Ansprache.

Die Koalition basiere „auf gemeinsamen Werten“. An die Forza-Italia-Mitglieder gerichtet, sagte der EVP-Chef: „Ich denke, wir können im Hinblick auf die nächsten Europawahlen viel von Ihren Erfahrungen lernen.“ Die EVP habe „die Verantwortung, zu gewinnen“. Kritik an Webers Äußerungen kommt auch von Grünen und Linken.

„Manfred Weber arbeitet schon länger mit den Kräften von ganz rechts zusammen, er ist offensichtlich unbelehrbar“, sagte der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter dem „Spiegel“. CDU und CSU seien in der Verantwortung, die „Brandmauer gegen Rechtsaußen“ in Europa zu erhalten. Söder und Merz müssten „dafür sorgen, dass Weber sein demokratieschädliches Verhalten beendet“, forderte Hofreiter. Weber biedere sich bei den Erben von Italiens Diktator Benito Mussolini an, kritisiert Martin Schirdewan, Fraktionsvorsitzender der Linken im Europaparlament und deren Parteichef in Deutschland.

„Falls es bei den deutschen Konservativen eine Brandmauer gegen rechts gibt, müssen Merz und Söder ihn sofort zurückpfeifen und zur Vernunft bringen“, sagte Schirdewan dem „Spiegel“.


Foto: Manfred Weber, über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bayern gewinnen gegen Schalke

1. Bundesliga: Bayern gewinnen gegen Schalke
1. Bundesliga: Bayern gewinnen gegen Schalke

München (dts Nachrichtenagentur) – Am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München gegen den FC Schalke 04 mit 6:0 gewonnen. Die Gastgeber begannen die Partie schwungvoll und konnten sich bereits in der Anfangsphase einige gute Chancen erspielen.

In der 21. Minute kombinierten sich die Münchener über die rechte Seite in den Strafraum, am Ende landete der Ball bei Thomas Müller, der zum 1:0 einschoss. Müller hatte zuletzt seltener in der Startelf gestanden. Nur sieben Minute später erhöhte Joshua Kimmich auf 2:0 per Elfmeter. Schiedsrichter Robert Schröder entschied nach Videostudium auf Strafstoß, Jamal Musiala hatte einen Ellbogen ins Gesicht bekommen.

Keine fünf Minuten nach der Halbzeitpause erhöhte Serge Gnabry nach einem kurzen Dribbling auf 3:0. Die Schalker mussten dementsprechend aufmachen, was erneut Gnabry zum 4:0 nach einem Sololauf ausnutzte. Doch die Gastgeber ließen nicht nach und zeigten sich weiter hungrig. In der 80. Minute traf Mathys Tel zum 5:0.

Fertig waren die Bayern damit jedoch noch nicht: In der zweiten Minute der Nachspielzeit trifft schließlich Noussair Mazraoui zum 6:0. Mit diesem deutlichen Sieg verteidigen die Bayern die Tabellenführung und legen im Titelkampf gegen Dortmund vor. Die weiteren Ergebnisse des Nachmittags: VfL Bochum – FC Augsburg 3:2, VfL Wolfsburg – TSG Hoffenheim 2:1, Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05 3:0, Union Berlin – SC Freiburg 4:2.


Foto: Serge Gnabry (FC Bayern), über dts Nachrichtenagentur

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Doch kein 50-Stunden-Warnstreik bei Bahn – EVG akzeptiert Vergleich

Zugausfälle, Streik
Zugausfälle, Streik

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der für Sonntag angekündigte 50-stündige Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) findet offenbar doch nicht statt. Die Deutsche Bahn sowie die Gewerkschaft akzeptierten am Samstagnachmittag einen Vergleichsvorschlag des Amtsgerichts Frankfurt, wie der HR berichtet.

Demnach wird die EVG auf den geplanten Ausstand verzichten. Ob es trotzdem zu Einschränkungen des Bahnverkehrs kommen wird, war zunächst noch unklar. Die Bahn hatte am Samstagmorgen einen Eilantrag beim Gericht eingereicht, um den Streik, der von Sonntag, 22 Uhr, bis Ende Dienstag laufen sollte, noch zu verhindern. Dieser sei „unverhältnismäßig“ und schädige Kunden sowie unbeteiligte Dritte, hatte der Konzern argumentiert.

Die Gewerkschaft hatte der DB vorgeworfen, auf zentrale Forderungen nicht einzugehen. Sie fordert für rund 230.000 Beschäftigte mindestens 650 Euro mehr Lohn im Monat beziehungsweise zwölf Prozent mehr bei den oberen Einkommen bei einer Laufzeit von einem Jahr.


Foto: Zugausfälle bei der Bahn, über dts Nachrichtenagentur

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50-Stündiger Bahn-Streik der EVG abgewendet

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der 50-stündige Warnstreik der EVG konnte offenbar abgewendet werden. Das berichtet der HR. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

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2. Bundesliga: Arminia siegt spät – Fürth noch nicht gerettet

2. Bundesliga: Arminia siegt spät - Fürth noch nicht gerettet
2. Bundesliga: Arminia siegt spät - Fürth noch nicht gerettet

Kaiserslautern (dts Nachrichtenagentur) – Am 32. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga hat Arminia Bielefeld mit einem Sieg beim 1. FC Kaiserslautern wichtige Punkte im Abstiegskampf geholt. Die Ostwestfalen starteten gut in die Partie.

In der 14. Minute legte Fabian Klos eine Halbfeldflanke per Kopf an der Strafraumkante ab, der Schuss von Jomaine Consbruch wurde dann unhaltbar für FCK-Keeper Andreas Luthe abgefälscht. Die Arminen hielten die Führung bis in die Schlussphase, doch in der 88. Minute traf der eingewechselte Lex Tyger Lobinger nach einem Freistoß von Philipp Klement. Die Gäste reklamierten eine Abseitsstellung, aber bei einer vermeidlichen Kopfballverlängerung gab es wohl keine Ballberührung. Die Pfälzer drängten nun auf den Siegtreffer, stattdessen traf allerdings in der siebten Minute der Nachspielzeit Janni Serra per Kopf zum 2:1 für Bielefeld.

Damit fehlen der Arminia nur noch zwei Punkte zum rettenden Ufer. Unterdessen trennten sich Greuther Fürth und Eintracht Braunschweig 2:2 unentschieden. In der zehnten Minute spielte Danilo Wiebe einen tiefen Vertikalpass hinter die Fürther Abwehrkette, von dort brachte Immanuel Pherai den Ball in den Strafraum, wo sich Anthony Ujah gegen den Verteidiger behaupten und ins lange Eck abschließen konnte. Zwölf Minuten später erzielte Julian Green allerdings den Ausgleich für die Hausherren per Kopf nach einer Flanke von Lukas Petkov.

Nur wenige Momente nach Wiederanpfiff gelang es den Braunschweigern, wieder in Führung zu gehen. Diesmal war Pherai der Nutznießer einer Hereingabe von der rechten Seite. Die Führung hatte jedoch nur kurz Bestand. In der 54. Minute zog Green aus gut 15 Metern ab und traf ins rechte Eck.

Dadurch sind beide Teams rechnerisch noch nicht sicher. Im Mittelfeldduell zwischen Holstein Kiel und dem Karlsruher SC setzten sich am Nachmittag die Norddeutschen mit 2:1 durch.


Foto: Fans von Greuther Fürth, über dts Nachrichtenagentur

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Bundesregierung rechnet mit Selenskyj-Besuch

Haßelmann hofft weiter auf Selenskyj-Besuch in Berlin
Haßelmann hofft weiter auf Selenskyj-Besuch in Berlin

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung rechnet mit dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an diesem Wochenende in Berlin. Konkrete Planungen für den Ablauf wurden am Samstagmittag bekannt, anschließend meldeten mehrere Medien, „Regierungskreise“ hätten die Besuchsabsicht bestätigt.

Die Pläne waren schon vor über einer Woche durch ein Leck in der Berliner Polizei bekannt geworden, was für Unmut in der Ukraine gesorgt haben soll. Auch eine Absage des Besuchs in Deutschland stand deswegen angeblich im Raum. Am Samstag ist Selenskyj noch in Italien. Ursprünglich war geplant, dass er noch am gleichen Tag nach Deutschland fliegt, was die Bundesregierung aber nicht bestätigt.

Auch eine Anreise am Sonntagmorgen ist denkbar. In Aachen soll Selenskyj am Sonntag den Karlspreis bekommen.


Foto: Mitarbeiterin des Bundeskanzleramtes vor einem Staatsempfang, über dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen gegen Graichen ab

Bericht: Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen gegen Graichen ab
Bericht: Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen gegen Graichen ab

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die sogenannte „Trauzeugen-Affäre“ wird für Patrick Graichen, den Staatssekretär von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), voraussichtlich keine strafrechtlichen Konsequenzen haben. Der Staatsanwaltschaft Berlin liegen zwar mehrere Anzeigen gegen Graichen vor, sie lehnt die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens aber ab, berichtet die „Welt am Sonntag“.

„Gegen Herrn Staatssekretär Patrick Graichen sind zwar verschiedene Strafanzeigen eingegangen“, teilte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft der Zeitung mit. „Weder aus den Anzeigen noch aus der Presseberichterstattung hat sich jedoch ein Anfangsverdacht für eine strafbare Handlung ergeben, das Verfahren ist daher ohne Aufnahme von Ermittlungen eingestellt worden.“ Graichen steht seit Wochen in der Kritik, weil er einer Findungskommission für den neuen Chef der Deutschen Energieagentur (Dena) angehörte, die als Kandidaten Graichens Trauzeugen Michael Schäfer für den Posten vorschlug. Graichen hatte es im Nachhinein selbst als „Fehler“ bezeichnet, dass er sich nicht aus der Kommission zurückgezogen habe, er sagte, er habe „nicht richtig aufgepasst“.

Habeck hatte sich in der vergangenen Woche erneut hinter seinen Staatssekretär gestellt und gesagt, er habe entschieden, dass er Graichen wegen dieses Fehlers nicht entlassen werde. Allerdings prüft das Wirtschaftsministerium, ob gegen den Staatssekretär ein dienstrechtliches Verfahren eingeleitet wird.


Foto: Staatsanwaltschaft und Verwaltungsgericht, über dts Nachrichtenagentur

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