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CSU betont Bedeutung eines entschlossenen Vorgehens gegen Klimakleber

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) CSU fordert härteres Vorgehen gegen „Klimakleber“ und kritisiert Grüne. 
CSU-Generalsekretär Martin Huber hat ein härteres Vorgehen gegen die sogenannten „Klimakleber“ gefordert und dabei die Grünen scharf angegriffen. In Anlehnung an den Vorstoß des neuen CDU-Generalsekretärs Carsten Linnemann sagte Huber der „Rheinischen Post“ (Samstag): „Schnellverfahren für Klimakleber könnten natürlich eine Lösung sein. Wer morgens auf der Straße klebt, soll abends vor einem Richter stehen.“ Laut Huber handelt es sich bei den Klimaklebern nicht um Aktivisten, sondern um Straftäter. Er argumentierte, dass jemand, der billigend in Kauf nimmt, dass Rettungswagen blockiert werden, kriminell sei und die Gefährdung von Menschenleben in Kauf nimmt. Huber kritisierte auch die Vertreter der Gruppierung „Letzten Generation“ und warf ihnen vor, ein anderes Land anzustreben, die Demokratie schwächen und die soziale Marktwirtschaft abschaffen zu wollen.

Grüne werden als Erfüllungsgehilfen der Klimakleber bezeichnet

Die Grünen hingegen werden von Huber als Erfüllungsgehilfen der Klimakleber bezeichnet. Er fordert eine klare Distanzierung von ihnen. Huber ist der Meinung, dass Klimaschutz nur mit den Menschen und nicht mit Gewalt durchgesetzt werden könne. Er bezeichnet den Kampf der Klimakleber als einen Kampf gegen die bürgerliche Mitte.

Klimakleber blockieren Rettungswagen und gefährden Menschenleben

Huber betonte, dass die Klimakleber nicht nur Aktivisten seien, sondern Straftäter. Ihre Handlungen würden dazu führen, dass Rettungswagen blockiert werden und Menschenleben gefährdet werden. Er fordert daher ein härteres Vorgehen gegen sie und schlägt Schnellverfahren vor, um eine schnelle Bestrafung zu gewährleisten.

CSU wirft Grünen vor, Demokratie und soziale Marktwirtschaft abschaffen zu wollen

Huber kritisierte auch die Vertreter der Gruppierung „Letzten Generation“ und warf ihnen vor, ein anderes Land anzustreben, die Demokratie schwächen und die soziale Marktwirtschaft abschaffen zu wollen. Er sieht die Grünen als Verbündete der Klimakleber und fordert von ihnen eine klare Distanzierung. Laut Huber kann der Klimaschutz nur mit den Menschen und nicht mit Gewalt erreicht werden.

AFP

EVP-Chef Weber spricht sich für Zusammenarbeit mit Meloni aus

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Manfred Weber befürwortet Zusammenarbeit mit Giorgia Meloni. 
Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber (CSU), befürwortet eine Zusammenarbeit mit der oft als ultrarechts eingestuften italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni. „Wenn Frau Meloni weiter auf Zusammenarbeit und europäische Lösungen wie beim Tunesien-Abkommen setzt, ist sie für uns genauso Ansprechpartner wie Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala und viele Liberale“, sagte Weber dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe).

Meloni beteiligt sich an Abkommen zur Eindämmung der Migration

Meloni war am vergangenen Wochenende am Zustandekommen eines Abkommens zwischen der EU und Tunesien beteiligt, mit dem die irreguläre Migration in die EU eingedämmt werden soll. Seinen Vergleich zwischen Meloni und dem tschechischen Premier Fiala begründete Weber so: „In der EU sind parteipolitische Wettbewerber häufig auch Partner, weil es einen Kompromiss braucht.“

CDU und CSU uneinig über Webers Kurs gegenüber Meloni

In CDU und CSU ist Webers Kurs gegenüber Meloni allerdings umstritten: „Politiker wie Meloni, die aus dem postfaschistischen Lager kommen, stehen noch einmal ganz anders unter Beobachtung als etwa der liberalkonservative tschechische Ministerpräsident Petr Fiala“, sagte der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Gunther Krichbaum (CDU), dem „Tagesspiegel“. Auch der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke mahnte zur Zurückhaltung gegenüber der italienischen Regierungschefin: „Frau Meloni hat sich mit Blick auf die EU noch keine groben Schnitzer geleistet“, sagte er, es sei allerdings unklar, „ob es sich dabei um eine ehrliche Läuterung handelt oder eher um bloße Strategie“.

AFP

Finanzminister präsentiert alternative Sparvorschläge für das Elterngeld

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Bundesfinanzminister Lindner schlägt Sparmaßnahmen beim Elterngeld vor. 
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat eigene Sparvorschläge beim Elterngeld vorgelegt. „Es gäbe nicht nur die harte Einkommenskappung. Man könnte auch an Stellschrauben wie beispielsweise an der gleichzeitigen Inanspruchnahme von Elterngeld durch beide Elternteile drehen“, sagte der FDP-Chef den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Familienministerin Paus kann Ausgabensteigerung bremsen

Wie Familienministerin Lisa Paus (Grüne) die Steigerung der Ausgaben für das Elterngeld bremse, sei allerdings ihre Ressortfreiheit, fügte er hinzu. Sie könne auch von anderen Stellen im eigenen Etat umschichten. Paus will Lindners Sparvorgabe umsetzen, indem sie das Elterngeld für Paare ab einem zu versteuernden Einkommen ab 150.000 Euro (statt bisher 300.000 Euro) streicht.

Lindner bekräftigt Pläne zur Abschaffung der Steuerklassen III und V

Lindner bekräftigte zugleich Pläne, die Steuerklassen III und V abzuschaffen, sagte aber erhebliche Verzögerungen voraus. Die Ersetzung der Steuerklassen III und V durch das Faktorverfahren der Steuerklasse IV werde umgesetzt. Das verteile die Steuerschuld gerechter auf beide Partner. „Aber das IT-Verfahren der Länder wird dann noch einige Jahre brauchen“, sagte er.

Umsetzung dauert Jahre

„Die Gesetzgebung geht schnell, die Umsetzung in der IT der Länderfinanzverwaltung dauert Jahre. Dieses gehört bedauerlicherweise auch zum Status quo unseres Landes, der sich ändern muss.“

AFP

Wenige Firmen beantragen Härtefallhilfen aufgrund hoher Energiekosten

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Nur ein Prozent der Härtefallhilfen für KMU abgerufen. 
Die staatlichen Härtefallhilfen in Höhe von 750 Millionen Euro für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden bisher kaum in Anspruch genommen. Laut einem Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums wurden bis zum 5. Juli 2023 insgesamt 255 Anträge mit einem Gesamtvolumen von rund 11,3 Millionen Euro gestellt. Lediglich 98 Anträge wurden bewilligt und Auszahlungen in Höhe von etwa 1,64 Millionen Euro vorgenommen. Dies entspricht bisher nur etwas mehr als einem Prozent der bereitgestellten Mittel für Betriebe mit stark gestiegenen Energiekosten.

Gründe für die niedrigen Antragszahlen

Die meisten Anträge kamen von Restaurants, Gaststätten und Imbissbuden, gefolgt vom Hotelgewerbe und Bäckereien. Das Wirtschaftsministerium führt die niedrigen Antragszahlen auf zwei Gründe zurück. Zum einen habe sich der Bedarf aufgrund der positiven Entwicklung der Energiepreise verringert. Zum anderen seien die Programmkriterien sehr eng gestaltet, wodurch das Programm nur für wenige Härtefälle zugänglich ist. Der Zentralverband des Deutschen Bäckereihandwerks betont, dass die Situation vieler Betriebe weiterhin angespannt sei und fordert einen schnelleren und unbürokratischeren Zugang zu den Härtefallhilfen.

Niedrige Abrufzahlen auch bei Brennstoffhilfen

Ähnlich wie bei den Härtefallhilfen zeigt sich auch bei einem ähnlichen Programm für private Haushalte eine geringe Inanspruchnahme. Von den bereitgestellten Brennstoffhilfen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro wurden bisher nur 124,5 Millionen Euro beantragt und 38,4 Millionen Euro ausgezahlt. CDU-Haushaltspolitiker Yannick Bury warnt davor, die nicht benötigten Mittel aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) für andere Zwecke zu verwenden. Es müsse klar sein, dass diese Schulden nicht einfach für andere Projekte umgewidmet werden dürfen, so Bury.

AFP

SPD und Grüne planen Maßnahmen zur Verringerung der Attraktivität von Verbrenner-Dienstwagen

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) SPD und Grüne wollen Dienstwagen-Besteuerung ändern. 
SPD und Grüne planen, die Besteuerung von Dienstwagen mit Verbrennungsmotor zugunsten von Elektrofahrzeugen zu verändern. Michael Schrodi, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, erklärte, dass das Ziel eine stärkere Spreizung bei den Sätzen für die pauschale Versteuerung sei. Die Ein-Prozent-Regel für Verbrennungsmotoren soll demnach zu einer 1,2-Prozent-Regel werden, während der Anrechnungssatz für E-Autos unverändert bei 0,25 und 0,5 Prozent bleiben soll. Schrodi begründete den Vorschlag mit dem fehlenden Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge und betonte, dass eine Änderung der Dienstwagen-Besteuerung ein wichtiges Werkzeug sei, um in Zukunft mehr erschwingliche Elektrofahrzeuge auf dem Gebrauchtwagenmarkt anzubieten.

Grüne streben faire Besteuerung an

Auch die Grünen möchten die Dienstwagen-Besteuerung zugunsten von Elektrofahrzeugen ändern. Sascha Müller, Bundestagsabgeordneter der Grünen, schlägt vor, die Dienstwagen nach der Höhe des CO2-Ausstoßes in unterschiedliche Klassen einzuteilen. Über die Anzahl der Klassen und die darin geltenden Prozentsätze möchte Müller jedoch noch keine Festlegung treffen. Er erwartet Verhandlungen im Zuge der anstehenden Haushaltsberatungen im Herbst. Die Grünen streben jedoch keine Abschaffung der pauschalen Besteuerung an, da sie im Vergleich zum Fahrtenbuch das einfachere Verfahren darstellt. Müller betont jedoch, dass es sich dabei dennoch um eine klimaschädliche Subvention handelt, da die Regel dazu verleitet, privat mehr und mit einem größeren Fahrzeug zu fahren.

FDP lehnt einseitige Subvention ab

Die FDP hingegen lehnt eine stärkere Bevorzugung von Dienstwagen mit Elektroantrieb ab. Markus Herbrand, finanzpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, betont, dass im Koalitionsvertrag und in der Kabinettseinigung zum Bundeshaushalt keine einseitige Subvention für den Kauf von Elektroautos vorgesehen ist. Die hohen Zulassungszahlen und die langen Wartezeiten auf Elektrofahrzeuge lassen laut Herbrand nicht den Eindruck entstehen, dass eine zusätzliche staatliche Stimulation sinnvoll wäre. Er plädiert dafür, Änderungen bei der Dienstwagen-Besteuerung zurückzuhalten und betont, dass Arbeitnehmer den geldwerten Vorteil für die private Nutzung des Dienstwagens entweder durch ein Fahrtenbuch oder einen pauschalen Steuerabzug versteuern müssen.

Förderung von Elektroautos

Bereits heute werden hochpreisige Elektroautos und Hybridfahrzeuge besonders gefördert, indem sie nur mit 0,5 Prozent ihres Bruttolistenpreises in die Berechnung einfließen. Elektrofahrzeuge mit einem Listenpreis unter 40.000 Euro werden sogar nur mit 0,25 Prozent berücksichtigt.

AFP

Deutscher Städtetag lehnt verkürzte Fristen bei kommunaler Wärmeplanung ab

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Deutscher Städtetag gegen vorverlegte Fristen für kommunale Wärmeplanung. 
Der Deutsche Städtetag hat sich gegen die Pläne des Bundesbauministeriums gestellt, die Fristen für die kommunale Wärmeplanung um ein halbes Jahr vorzuziehen. „Wir setzen darauf, dass die Städte für den Ausbau der Fernwärmenetze die nötige Investitionssicherheit bekommen und bei den Fristen kein zu enges Korsett geschnürt wird“, sagte die Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Städtetages, Verena Göppert, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Dafür müssen die Fristen für die kommunale Wärmeplanung im Gesetzentwurf unbedingt angepasst werden“, forderte sie. „Wichtig für uns ist, dass die Fristen für die Wärmeplanung bis zum Jahresende 2026, beziehungsweise 2028 verlängert werden und nicht schon zur Jahresmitte enden.“ Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts sorge bereits dafür, dass sich die Gesetzgebung beim Gebäudeenergiegesetz nach hinten verschiebe und Nachbesserungen bei beiden Gesetzen noch möglich seien, warnte Göppert. Am Freitag hatte das Bundesbauministerium einen überarbeiteten Gesetzentwurf zur Wärmeplanung vorgelegt.

Verzahnung mit dem Gebäudeenergiegesetz gefordert

Demnach sollen größere Städte ihre Wärmepläne nun bis Mitte 2026, kleinere Kommunen bis Mitte 2028 vorlegen – also jeweils ein halbes Jahr früher als ursprünglich vorgesehen. Göppert betonte zudem die Notwendigkeit einer engen Verzahnung mit dem Gebäudeenergiegesetz. „Es ist absolut richtig, dass die kommunale Wärmeplanung ausdrücklich zur Grundlage für die Wärmewende in den Städten gemacht wird und das Gebäudeenergiegesetz mit dem Wärmeplanungsgesetz verzahnt wird“, sagte sie. „Die Wärmeplanung vor Ort ist die Basis für die Wärmewende, dafür brauchen wir einen verlässlichen Rahmen durch das Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz.“

Kritische Prüfung des Gesetzentwurfs angekündigt

Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) kündigte eine kritische Prüfung des Gesetzentwurfs an. „Kommunale Wärmepläne sind das ideale Instrument für die Wärmewende“, sagte VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing dem RND. Deswegen sei es gut und richtig, dass die Bundesregierung nach der Koalitionseinigung zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) nun auch ihren Entwurf zum Wärmeplanungsgesetz genau prüfe und eng mit dem GEG verzahnen wolle. Liebing warnte, dass „im ursprünglichen Entwurf noch einige Baustellen vorhanden waren mit zum Teil praxisfernen Vorgaben“, wie er betonte. „Deshalb werden wir den Entwurf nun ebenso gründlich auf Herz und Nieren prüfen“, sagte der VKU-Chef.

AFP

Ehemaliger israelischer Botschafter äußert Besorgnis über Demokratie in Israel

Scholz wegen Israels Justizreform besorgt
Scholz wegen Israels Justizreform besorgt

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Israels Demokratie in Gefahr. 
Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Schimon Stein, warnt davor, dass die Politik von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu einer Abkehr des Landes von der Demokratie führt. Die Justizreform, die in der nächsten Woche in der Knesset verabschiedet werden wolle, sei nur ein Teil eines viel größeren Vorhabens, sagte Stein dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

Autoritäre und populistische Züge

„Wenn Netanjahu und seine Koalition ihre Pläne umsetzen, wird Israel nicht mehr sein, was Israel heute ist: eine lebendige Demokratie. Dann wird es ein Israel sein, das autoritäre und populistische Züge haben wird.“ Die Koalition bestehe aus drei großen Lagern: messianisch-religiösen Politikern, die jüdische Überlegenheit verankern wollten; Ultraorthodoxen, die vom Militärdienst freigestellt seien und auf weitere Sonderleistungen pochten, „und Netanjahu, der in ein Gerichtsverfahren verwickelt ist und hofft, nicht im Knast zu landen“, so Stein.

Einschränkungen sollen beseitigt werden

Alle drei Lager wollten sich von Einschränkungen befreien, um ihre Agenda durchsetzen zu können. Eine Chance, die Justizreform noch zu stoppen, bestehe darin, wenn der Druck der Straße und auch der Druck der USA weitergehe und die Lage im Land Auswirkungen auf die Wirtschaft haben werde. Für Israel gelte wie für Deutschland: „Wehret den Anfängen.“ Stein sagte: „Es ist gut, wenn die Menschen spüren, dass etwas auf sie zukommt. Wir wollen doch nicht in die Lage kommen, am Ende eines Prozesses, der in eine Krise mündet, sagen zu müssen: Wir haben es gesehen, aber nichts getan.“

AFP

Freelancer gesucht: Kreativität in einer digitalen Welt

Arbeiten am Laptop
Arbeiten am Laptop

In einer längst digitalisierten Welt sind innovative Lösungen und kreative Ideen gefragter denn je. Unternehmen, die in der heutigen Zeit erfolgreich sein wollen, müssen ihre Präsenz im Online-Bereich stärken und mit den neuesten Trends und Technologien Schritt halten. Hier kommen Freelancer ins Spiel, die mit ihrer Kreativität und Expertise Unternehmen dabei unterstützen, sich in der digitalen Landschaft zu etablieren und von der Konkurrenz abzuheben.

Innovative Designlösungen für das digitale Zeitalter: Partnerschaften mit talentierten Online-Designern

Im digitalen Zeitalter ist ein ansprechendes Design von entscheidender Bedeutung, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen. Eine Partnerschaft mit talentierten Online-Designern ermöglicht es Unternehmen, einzigartige und visuell beeindruckende Designs zu kreieren, die sich nahtlos in die digitale Landschaft einfügen und den verschiedenen Formaten anpassen. Von der Gestaltung von Websites über die Entwicklung von Markenlogos bis hin zur Erstellung von ansprechenden Grafiken für Social Media-Plattformen können Online-Designer mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität maßgeschneiderte Lösungen bieten, die das Markenimage stärken und eine starke visuelle Präsenz schaffen. Dabei können Unternehmen auf Einzelkämpfer zurückgreifen oder sich mit Agenturen zusammentun, um ihre Marke optisch zu stärken. Dies gilt für eine Präsenz im Social Media ebenso wie auf der eigenen Webseite.

Wortgewandte Content-Strategien: Effektive Zusammenarbeit mit digitalen Textern und Autoren

In einer Welt, in der Informationen im Überfluss vorhanden sind, ist es entscheidend, mit qualitativ hochwertigem und ansprechendem Inhalt aus der Masse hervorzustechen. Die Zusammenarbeit mit digitalen Textern und Autoren ermöglicht es Unternehmen, ansprechende und relevante Inhalte zu erstellen, die die Zielgruppe ansprechen und Mehrwert bieten. Von überzeugenden Werbetexten über informative Blogbeiträge bis hin zu fesselnden Geschichten können erfahrene Texter und Autoren mit ihrem sprachlichen Geschick und ihrer Expertise den richtigen Ton treffen und die Botschaften des Unternehmens effektiv vermitteln. Wie auch schon im ersten Abschnitt erwähnt, können Texter in vielen Bereichen gefunden und angeheuert werden, von Freiberuflern über Social Media Agenturen aus Osnabrück bis hin zu Verlagen.

Virtuelle Performances als Marketinginstrument: Kooperationen mit talentierten Künstlern und Darstellern

Der Trend zu virtuellen Performances und digitalen Events hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Unternehmen haben erkannt, dass diese Form der Unterhaltung eine einzigartige Möglichkeit bietet, ihre Marke zu präsentieren und eine emotionale Bindung zur Zielgruppe aufzubauen. Durch Kooperationen mit talentierten Künstlern und Darstellern können Unternehmen virtuelle Performances kreieren, die die Grenzen der Realität sprengen. Ob musikalische Darbietungen, interaktive Shows oder immersive Erlebnisse – diese Partnerschaften ermöglichen es Unternehmen, ihre Marke auf einzigartige und unterhaltsame Weise zu präsentieren und die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums zu gewinnen.

Kreative Coders: Wie Sie Ihr Unternehmen mit digitalen Künstlern und Programmierern voranbringen

In einer digitalen Welt, in der Technologie eine zentrale Rolle spielt, ist die Zusammenarbeit mit kreativen Codern von unschätzbarem Wert. Diese talentierten Fachleute vereinen ihre künstlerische Kreativität mit ihrer technischen Expertise, um innovative Lösungen zu entwickeln und Unternehmen dabei zu helfen, sich digital weiterzuentwickeln. Von der Entwicklung interaktiver Websites über die Erstellung benutzerfreundlicher Apps bis hin zur Implementierung neuer Technologien wie Augmented Reality und Virtual Reality – die Zusammenarbeit mit digitalen Künstlern und Programmierern ermöglicht es Unternehmen, sich an der Spitze des digitalen Fortschritts zu positionieren und ihren Kunden einzigartige Erlebnisse zu bieten.

Online-Kunst als Markenrepräsentation: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit digitalen Künstlern und Galerien

Die digitale Welt hat die Kunstlandschaft revolutioniert und neue Möglichkeiten für Künstler und Unternehmen eröffnet. Durch die Zusammenarbeit mit digitalen Künstlern und Galerien können Unternehmen ihre Markenrepräsentation auf ein neues Level heben. Von individuellen Kunstwerken, die die Unternehmenswerte verkörpern, über die Integration von Kunst in Marketingkampagnen bis hin zur Schaffung einzigartiger digitaler Erlebnisse – diese Partnerschaften ermöglichen es Unternehmen, ihre Identität auf kreative Weise zu präsentieren und einen bleibenden Eindruck bei ihrer Zielgruppe zu hinterlassen.

AFP

Bundesregierung umgeht Twitter-Beschränkungen durch manuelle Vorgehensweise

Chebli begrüßt Bußgeldverfahren gegen Twitter
Chebli begrüßt Bußgeldverfahren gegen Twitter

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Bundesregierung veröffentlicht Tweets auf Regierungswebsites. 
Um Beschränkungen des Kurznachrichtendienstes Twitter zu umgehen, ergreift die Bundesregierung ungewöhnliche Maßnahmen: Die Tweets von Bundeskanzler Olaf Scholz und seinem Regierungssprecher Steffen Hebestreit werden ab sofort in Kopie auf den Regierungswebsites veröffentlicht. „Die auf den Twitter-Accounts @Regsprecher und @Bundeskanzler veröffentlichten Beiträge werden als Screenshots auf bundesregierung.de und bundeskanzler.de abgebildet“, sagte ein Sprecher des Bundespresseamtes dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Damit solle auch Nicht-Twitter-Nutzern das Mitlesen ermöglicht werden. „Dies wird regelmäßig aktualisiert.“

Einschränkungen der Twitter-Abrufbarkeit

Hintergrund ist die Ankündigung von Twitter-Chef Elon Musk vom Anfang dieses Monats, die Abrufbarkeit des Dienstes bis auf Weiteres einzuschränken. Menschen ohne Twitter-Account können demnach gar keine Tweets mehr lesen, Nutzer mit verifizierten Accounts noch 10.000 Beiträge pro Tag lesen und Nutzer mit nicht verifizierten Accounts nur noch bis zu 1.000 Beiträge pro Tag.

Offizielle Kommunikation für alle zugänglich

Es widerspreche dessen Grundsätzen, die offizielle Kommunikation des Bundeskanzlers und des Regierungssprechers allein registrierten Nutzern eines kommerziellen Dienstes bereitzustellen, hieß es aus dem Bundespresseamt. Weil auch der automatische Abruf über eine sogenannte API-Schnittstelle neuerdings grundsätzlich gesperrt ist und Geld kostet, erstellt die Behörde künftig händisch Screenshots von allen Tweets des Bundeskanzlers und des Regierungssprechers und veröffentlicht diese Sammlung einmal pro Woche auf den offiziellen Websites. So wolle man auch belegen, auf Twitter keine Exklusivinhalte zur Verfügung zu stellen.

Kritik und Skepsis

Der Umgang des Bundespresseamtes mit dem US-Kurznachrichtendienst hatte in der Vergangenheit schon mehrfach für Meldungen gesorgt: So hatte Hebestreit im Dezember erklärt, nach der Übernahme des Social-Media-Unternehmens durch US-Milliardär Musk beobachte man die Entwicklung genau und halte sich einen Rückzug von Twitter offen. Als der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Steffen Seibert, 2011 erstmals einen Twitter-Account eröffnete, war das unter Hauptstadtjournalisten teils auf große Skepsis gestoßen.

AFP

Als Arbeitgeber für Gen Z attraktiv werden: Effektives Recruiting

Generation Z bei der Arbeit
Generation Z bei der Arbeit. / Foto: Michael Edwards über iStock.

Die Generation Z steht bereits in den Startlöchern, um den Arbeitsmarkt zu erobern. Als Arbeitgeber gilt es, sich den Bedürfnissen dieser jungen Talente anzupassen, um sie für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Das ist jedoch nicht einfach, denn die Erwartungen sind hoch. Von digitalem Recruiting bis hin zu Nachhaltigkeit, New Work und Diversität gibt es einiges zu beachten, um junge Bewerber von sich zu überzeugen.

Es braucht einen überzeugenden Internetauftritt

Die Jobsuche der Generation Z beginnt fast immer im Internet, und Google ist dabei die erste Anlaufstelle. Arbeitgeber müssen ihren Recruiting-Prozess optimieren, um bei dem großen Angebot an Stellen für diese Zielgruppe sichtbar und relevant zu sein.

Dazu gehört, die Unternehmens-Website und Karriereseiten mithilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) so zu gestalten, dass sie gut gefunden werden. Die Verwendung relevanter Keywords und eine klare, ansprechende Darstellung der Unternehmenskultur sind hierbei ausschlaggebend.

Die Generation Z schätzt außerdem Transparenz und Authentizität. Unternehmen sollten daher ihren Online-Auftritt nutzen, um einen Einblick in das Arbeitsumfeld, die Mitarbeiter, und die Unternehmenswerte zu geben. Videos, Bilder und Mitarbeiter-Testimonials können dabei helfen, das Interesse potenzieller Bewerber zu wecken.

Gen Z legt Wert auf Nachhaltigkeit

Die Generation Z ist besonders umweltbewusst und legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Ein Employer Branding, das auf Umweltthemen eingeht, ist deshalb einer der führenden Trends im Recruiting geworden.

Nachhaltigkeit kann in verschiedenen Bereichen des Unternehmens sichtbar gemacht werden:

  • Umweltfreundliche Geschäftspraktiken: Unternehmen können umweltfreundliche Maßnahmen und Initiativen implementieren wie den Einsatz erneuerbarer Energien, Recycling oder Reduzierung von Plastikverpackungen.
  • Corporate Social Responsibility (CSR): Junge Talente möchten für ein Unternehmen arbeiten, das sich aktiv für soziale und ökologische Belange einsetzt. CSR-Initiativen, beispielsweise Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen oder soziales Engagement, werden als positiv wahrgenommen.
  • Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen: Wenn das Unternehmen nachhaltige Produkte oder Dienstleistungen anbietet, kann dies für potenzielle Mitarbeiter ein ausschlaggebender Faktor sein.

Gen Z priorisiert eine gute Work-Life-Balance

Die Generation Z legt großen Wert auf Flexibilität und Gestaltungsspielraum. Neue Technologien ermöglichen es, remote und flexibel zu arbeiten und damit steigt auch die Erwartung an Unternehmen, solche New Work Modelle zu ermöglichen. Für viele junge Menschen ist auch eine angenehme Work-Life-Balance ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers.

Unternehmen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um dieses Bedürfnis zu erfüllen:

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Gleitzeit, Teilzeitarbeit und die Möglichkeit eines Sabbaticals ermöglichen es, die Arbeit besser mit dem Privatleben zu vereinbaren.
  • Home Office: Wer Stellen nicht zu 100 Prozent im Home Office vergeben will, kann Home Office Tage anbieten, um einen flexiblen Arbeitsalltag zu ermöglichen.
  • Mental Health Support: Unternehmen können Programme und Ressourcen zur Förderung der mentalen Gesundheit ihrer Mitarbeiter anbieten, zum Beispiel Stressmanagement-Workshops oder Zugang zu psychologischer Beratung.

Gen Z fordert Diversität

Die Generation Z ist geprägt von Vielfalt und Offenheit. Arbeitgeber sollten daher schon in der Stellenanzeige signalisieren, dass sie Diversität schätzen und fördern. Ein Beispiel für eine Formulierung könnte sein: „Wir begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter, Hintergründe, sexueller Orientierungen und Altersgruppen. Wir streben mehr Vielfalt in unserer Belegschaft an und sehen sie als Bereicherung.“

Unternehmen können außerdem gezielt diverse Kandidaten ansprechen, indem sie ihre Stellenanzeigen auf Plattformen schalten, die von unterschiedlichen Zielgruppen frequentiert werden. Auch die Bilder Karriereseiten sollten eine deutliche Sprache sprechen. Es ist darauf zu achten, dass ein breites Spektrum an Menschen und auch Minderheiten repräsentiert sind.

Attraktivität für junge Talente gezielt steigern

Die Generation Z erwartet von Arbeitgebern eine moderne und flexible Arbeitswelt, die ihre Werte und Bedürfnisse berücksichtigt. Unternehmen, die sich auf die Ansprüche der Gen Z einstellen, haben beste Chancen, junge Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. Ein erfolgreiches Unternehmensbranding, das die Bedeutung von Nachhaltigkeit, Flexibilität, Work-Life-Balance und Diversität betont, wird zunehmend zur entscheidenden Wettbewerbsstrategie in einem dynamischen Arbeitsmarkt.

AFP