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Erbschaftsteuer: Flat Tax mit 10 Prozent bringt Mindereinnahmen

Personen sitzen auf einer Bank
Foto: dts

Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet bei Einführung einer Flat-Tax-Erbschaftsteuer deutliche Mindereinnahmen. Ein einheitlicher Satz von zehn Prozent würde das Aufkommen um 4,4 Milliarden Euro beziehungsweise 36 Prozent senken; aufkommensneutral wäre ein Flat-Tax-Tarif laut DIW erst ab 16 Prozent. Die Untersuchung wurde von der Grünen-Bundestagsfraktion in Auftrag gegeben, berichtet hat darüber das „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe).

Erbschaftsteuer: Szenarien und Aufkommen

Ein Einheitssteuersatz von zehn Prozent würde das Erbschaftsteuer-Aufkommen von derzeit zwölf Milliarden Euro um 4,4 Milliarden Euro oder 36 Prozent schmälern, selbst wenn sämtliche Steuervorteile für Betriebserben wegfallen, heißt es in der DIW-Studie, die von der Grünen-Bundestagsfraktion in Auftrag gegeben wurde und über die das „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe) berichtet.

Angesichts eines bevorstehenden Verfassungsgerichtsurteils diskutiert die Politik seit Monaten über eine Reform der Erbschaftsteuer. Dabei wird von Ökonomen wie Lars Feld oder Ifo-Präsident Clemens Fuest immer wieder eine Flat Tax ins Spiel gebracht. Danach sollen bestehende Steuervorteile für Betriebserben gestrichen und gleichzeitig ein niedriger einheitlicher Steuersatz auf alle Erbschaften in Höhe von maximal zehn Prozent eingeführt werden.

Laut DIW-Studie wäre solch ein Flat-Tax-Tarif aber erst ab einem Steuersatz von 16 Prozent aufkommensneutral. Bei einem pauschalen Steuersatz von 18 Prozent ließen sich Mehreinnahmen von 2,2 Milliarden Euro erzielen, bei einem Steuersatz von 25 Prozent betrügen die Mehreinnahmen 8,3 Milliarden Euro.

Kritik und Vorschläge

„Auf den ersten Blick mag ein einheitlicher Steuersatz einfach wirken“, sagte Grünen-Finanzpolitikerin Katharina Beck. Doch eine Flat Tax von zehn Prozent, die zu deutlichen Mindereinnahmen führe und auch noch kleinere Erbschaften stärker besteuere, „kann definitiv keine Lösung sein“, so Beck.

Das DIW schlägt in der Studie vor, die Steuervorteile für Betriebserben zu streichen, die Belastungen aber abzumildern. So sollen Unternehmen ihre Erbschaftsteuer über lange Zeiträume stunden können. Zudem könne die Einziehung der Steuerforderung vom Unternehmenserfolg abhängig gemacht werden.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

AFP

Forschungsministerin Bär nennt Merz und Söder überzeugte Feministen

Friedrich Merz
Friedrich Merz und Dorothee Bär (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Forschungsministerin Dorothee Bär sieht die Vorsitzenden von CDU und CSU, Bundeskanzler Friedrich Merz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, als ausgeprägte Feministen. In den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) lobt sie beide für ihre Unterstützung von Frauen- und Familienthemen.

Bär lobt Merz als starken Unterstützer

Forschungsministerin Dorothee Bär sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben), Bundeskanzler Friedrich Merz sei bei allen Frauen- und Familienthemen „ein ganz, ganz großer Unterstützer immer gewesen“. Er habe sie „extrem unterstützt“, als sie in der Union einen Paradigmenwechsel in der Prostitutionspolitik eingeleitet habe, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Außerdem sei Merz ein Hauptredner bei einer von ihr organisierten Veranstaltung zum Thema „Sex als Kriegswaffe“ gewesen. Auf die Frage, wo sie Merz auf einer Feminismus-Skala von 1 bis 10 einordne, antwortete Bär den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben): „Elf“.

Höheres Lob für Söder

CSU-Chef Markus Söder bekam von Bär sogar eine „Zwölf“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Der CSU-Chef sei „immer jemand gewesen, der sehr stark auch Frauen in der Partei unterstützt hat“, sagte Bär den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Vier seiner fünf Stellvertreter in der CSU seien Frauen. Söder achte immer extrem drauf, dass Frauen bei der Regierungsbildung als Ministerinnen oder Staatssekretärinnen zum Zug kämen. Zudem treibe er Quotenfragen in der Partei voran. Daher könne sie sich „in gar keiner Weise beschweren, ganz im Gegenteil“, sagte Bär den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Bevor sie Forschungsministerin wurde, war Dorothee Bär als stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion für Familienthemen verantwortlich.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

AFP

Google plant größtes Deutschland-Investment: Rechenzentren und Energieprojekte

Google-Logo (Archiv)
Google-Logo (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Google plant laut „Handelsblatt“ in der kommenden Woche die Verkündung seines „bis dato größten Investitionsplan für Deutschland“. Die Details sollen am 11. November auf einer Pressekonferenz in Berlin bekanntgegeben werden, schreibt das „Handelsblatt“ in seiner Donnerstagausgabe.

Investitionsplan und Pressekonferenz

Der US-Technologiekonzern will die Pläne am 11. November in Berlin vorstellen – gemeinsam mit Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), schreibt das „Handelsblatt“ in seiner Donnerstagausgabe.

Schwerpunkte: Rechenzentren und Energieprojekte

In einem Schreiben des Unternehmens heißt es, dass es dabei um den Bau von „Infrastruktur und Rechenzentren“ gehen soll und Google zudem „innovative Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien und Abwärme“ vorantreiben will. Zugleich sollen die Standorte in München, Frankfurt und Berlin ausgebaut werden, heißt es in dem Schreiben des Unternehmens.

Präsenz in Deutschland und frühere Erfahrungen

In Deutschland hat Google bereits mehrere Rechenzentren im Betrieb oder im Bau. Hessen ist für den Tech-Konzern das wichtigste Bundesland. In Hanau betreibt Google eine Anlage. In den hessischen Orten Erlensee, Dietzenbach und Babenhausen hat sich Google Grundstücke gekauft, auf denen die nächsten Rechenzentren entstehen könnten. Ein vor knapp zehn Jahren mitten in Berlin-Kreuzberg geplanter Startup-Campus wurde nicht realisiert, nachdem es Proteste von Aktivisten gegeben hatte.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Streeck warnt vor sorglosem Alkoholkonsum, begleitetes Trinken stoppen

Bierkrüge auf
Bierkrüge auf dem Oktoberfest am 29.09.2025 / via dts Nachrichtenagentur

Bundesdrogenbeauftragter Hendrik Streeck (CDU) sieht Alkohol als festen Bestandteil der deutschen Kultur, warnt jedoch vor einem zu sorglosen Umgang. Er fordert die Abschaffung des begleiteten Trinkens ab 14 Jahren, lehnt pauschale Verbote ab und setzt auf gezielte Schritte sowie Preissignale, um Risiken bewusster zu machen.

Kultur und Risiken

Bundesdrogenbeauftragter Hendrik Streeck (CDU) hält Alkohol für einen festen Bestandteil der deutschen Kultur und warnt zugleich vor einem zu sorglosen Umgang. „Ob beim Schützenfest, auf dem Oktoberfest oder beim Glas Wein in geselliger Runde: Alkohol gehört zur Kultur in Deutschland“, sagte Streeck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). „Aber er steht fast immer im Mittelpunkt, und das ist ein Problem.“

Forderung nach Ende des begleiteten Trinkens

Der CDU-Politiker sprach sich erneut dafür aus, das sogenannte begleitete Trinken für Jugendliche ab 14 Jahren abzuschaffen. „Alkohol wird nicht gesünder, nur weil die Eltern daneben sitzen“, so Streeck. Das Signal, das von einer Abschaffung ausgehe, sei wichtig. „Alkohol ist kein harmloses Genussmittel, sondern ein Zellgift, das zahlreiche Organe schädigen kann. Gerade Jugendliche sollten so spät wie möglich damit in Berührung kommen.“

Schritte statt Verbote und Preispolitik

Pauschale Verbote lehnt Streeck jedoch ab. Stattdessen setzt er auf kleine, gezielte Schritte, um das Bewusstsein für die Risiken zu schärfen. „Immer wieder daran zu erinnern, dass Alkohol gesundheitsschädlich ist, kann langfristig mehr bewirken als jede große Geste“, so Streeck. „Die Abschaffung des begleiteten Trinkens wäre ein solcher Schritt – ein Signal für mehr Verantwortung.“

Der Preis sei zudem „der stärkste Hebel, um den Konsum zu reduzieren“, sagte er. Eine höhere Alkoholsteuer könne gesundheitlich sinnvoll sein, brauche aber eine politische Mehrheit. Wichtig sei, die Menschen mitzunehmen, erklärte der Drogenbeauftragte. „Es geht nicht um Bevormundung, sondern um Schutz – und um Verantwortung.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Strom- und Gasanbieterwechsel 2025 auf Rekordkurs

Gas-Anschluss (Archiv)
Gas-Anschluss (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Nach dem Rekordjahr 2024 bei Anbieterwechseln von Strom- und Gaskunden deutet sich 2025 ein neuer Höchststand an. Im ersten Halbjahr 2025 wechselten bereits mehr als 3,7 Millionen Haushaltskunden den Stromlieferanten, teilte die Bundesnetzagentur auf Nachfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) mit. Im Gasbereich sieht es ähnlich aus; die Behörde spricht von stabil hohen Wechselzahlen.

Strom: Millionen Wechsel im ersten Halbjahr 2025

Im ersten Halbjahr 2025 haben mehr als 3,7 Millionen Haushaltskunden aktiv den Stromlieferanten gewechselt, wie die Bundesnetzagentur auf Nachfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) mitteilte. Im Gesamtjahr 2024 hatte die Zahl der Anbieterwechsel bei 7,06 Millionen gelegen. 2023 hatten sich 6 Millionen Stromkunden einen neuen Lieferanten gesucht.

Gas: Rekordniveau nahezu gehalten

Im Gasbereich sieht es ähnlich aus: Auch da hatte es vergangenes Jahr mit 2,3 Millionen einen neuen Rekord bei der Zahl der Lieferantenwechsel gegeben. Die Behörde teilte mit: „Im ersten Halbjahr 2025 kann dieses Niveau mit 1,1 Millionen Wechseln ungefähr gehalten werden“.

Einschätzung der Behörde

Ein Sprecher sagte der „NOZ“: „Unsere Daten zeigen: Wer die Grundversorgung verlässt, kann mehrere hundert Euro pro Jahr sparen.“ Und die hohen Zahlen zeigten, dass Verbraucherinnen und Verbraucher intensiv nach besseren Konditionen suchten. Der Sprecher sagte der „NOZ“ weiter: „Das ist ein gutes Zeichen für Wettbewerb und Energiewende.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Rohrreinigung und Kamera-Inspektion: Wann lohnt sich die Sichtprüfung?

Rohrreinigung mit Kamera-Inspektion
Rohrreinigung mit Kamera-Inspektion / ki-generiert

Ein langsam abfließendes Waschbecken, ein unangenehmer Geruch aus dem Abfluss oder eine ständig wiederkehrende Verstopfung – diese Probleme kennt fast jeder Haus- oder Wohnungsbesitzer. Oft wird dann zur chemischen Keule oder zur Saugglocke gegriffen. Doch was, wenn das Problem tiefer liegt und immer wiederkehrt? In solchen Fällen ist eine oberflächliche Behandlung oft nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die wahre Ursache bleibt im Verborgenen, tief im komplexen und unsichtbaren Netzwerk der Abwasserrohre. Hier kommt die moderne Technik ins Spiel: Eine professionelle Kamera-Inspektion bietet die Möglichkeit, einen direkten Blick in die Leitungen zu werfen, ohne Wände aufstemmen oder den Garten umgraben zu müssen. Doch wann ist eine solche Untersuchung bei einer Rohrreinigung Nürnberg wirklich notwendig und wann lohnt sich die Investition in die detaillierte Sichtprüfung? Dieser Artikel beleuchtet die entscheidenden Szenarien und zeigt auf, warum eine Kamera-Inspektion oft die kostengünstigste und effizienteste Lösung ist, um die Langlebigkeit und Funktionalität Ihres Rohrsystems zu sichern.

Was ist eine Kamera-Inspektion der Rohre?

Eine Kamera-Inspektion, oft auch als TV-Inspektion oder Kanal-TV bezeichnet, ist ein diagnostisches Verfahren zur visuellen Untersuchung des Inneren von Rohrleitungen. Dabei wird eine speziell entwickelte, hochauflösende und wasserdichte Kamera, die an einem flexiblen Schubkabel befestigt ist, in das Abwassersystem eingeführt. Der Kamerakopf ist in der Regel schwenk- und neigbar und mit leistungsstarken LEDs ausgestattet, um selbst die dunkelsten Ecken der Kanalisation auszuleuchten. Der Fachmann führt diese Kamera durch die Rohre und verfolgt die Übertragung in Echtzeit auf einem Monitor. So kann der Zustand der Leitungen Meter für Meter präzise beurteilt werden. Moderne Systeme verfügen zudem über einen Meterzähler, der es ermöglicht, die genaue Position von Schäden oder Hindernissen exakt zu lokalisieren. Das Ergebnis ist eine detaillierte Videoaufzeichnung, die als Grundlage für eine fundierte Schadensanalyse und die Planung eventuell notwendiger Sanierungsmaßnahmen dient. Anstatt im Dunkeln zu tappen, erhält man so eine klare und unmissverständliche Diagnose des Ist-Zustandes.

Die häufigsten Gründe für eine Kamera-Inspektion

Die Entscheidung für eine Kamera-Inspektion wird selten grundlos getroffen. Meist gibt es konkrete Anzeichen oder einen bestimmten Anlass, der eine genaue Untersuchung des Rohrsystems erforderlich macht. Während eine akute Verstopfung der offensichtlichste Grund ist, gibt es zahlreiche weitere, ebenso wichtige Szenarien.

  1. Wiederkehrende Verstopfungen: Wenn ein Abflussrohr trotz mehrfacher Reinigung in kurzen Abständen immer wieder verstopft, liegt die Ursache oft tiefer. Eine einfache Spirale beseitigt vielleicht die akute Blockade, aber nicht den Grund dafür. Eine Kamera-Inspektion kann hier aufdecken, ob beispielsweise eine Wurzeleindringung, eine Rohrverschiebung oder eine hartnäckige Inkrustation für die wiederkehrenden Probleme verantwortlich ist.
  2. Präventive Zustandsanalyse: Besonders bei älteren Immobilien (Baujahr vor 1980) ist der Zustand der Rohre oft ungewiss. Materialien wie Gusseisen oder Ton können über die Jahrzehnte korrodieren, Risse bilden oder durch Erdbewegungen beschädigt werden. Eine präventive Inspektion hilft, solche altersbedingten Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und einem kostspieligen Notfall wie einem Rohrbruch vorzubeugen.
  3. Immobilienerwerb: Beim Kauf eines Hauses ist die Inspektion der Abwasserleitungen ein entscheidender, aber oft übersehener Schritt. Versteckte Mängel im Kanalsystem können zu unvorhergesehenen Kosten im fünfstelligen Bereich führen. Eine Kamera-Inspektion vor dem Kauf gibt Ihnen Sicherheit über den Zustand des Systems und eine starke Verhandlungsbasis, falls Mängel entdeckt werden.
  4. Nach Baumaßnahmen: Wenn auf dem Grundstück schwere Bauarbeiten stattgefunden haben (z.B. durch Bagger oder LKW), können die unterirdischen Leitungen durch den Druck oder Vibrationen Schaden genommen haben. Eine Kontrollinspektion stellt sicher, dass keine unbemerkten Risse oder Verschiebungen entstanden sind.
  5. Dokumentation für Versicherungen: Im Falle eines Wasserschadens durch ein defektes Rohr verlangen Versicherungen oft einen genauen Nachweis über die Ursache und das Ausmaß des Schadens. Eine detaillierte Videoaufzeichnung der Kamera-Inspektion dient hier als unanfechtbarer Beleg und beschleunigt die Schadensregulierung erheblich.
Fakt Beschreibung Relevanz für Immobilienbesitzer
Wurzeleinwuchs Ca. 50 % aller Rohrverstopfungen in Wohngebieten sind auf Wurzeleinwuchs zurückzuführen. Bäume in der Nähe von Leitungen stellen ein permanentes Risiko dar.
Lebensdauer von Rohren Gusseisenrohre (vor 1970) haben eine Lebensdauer von ca. 50-60 Jahren. Bei älteren Immobilien ist die Wahrscheinlichkeit für Korrosion und Risse sehr hoch.
Kostenvergleich Eine geplante Sanierung eines kleinen Schadens kostet oft nur 10-20 % einer Notfallsanierung nach einem Rohrbruch. Prävention durch Inspektion spart langfristig erhebliche Kosten und vermeidet Stress.
Gesetzliche Pflicht In einigen Wasserschutzgebieten sind Dichtheitsprüfungen für private Abwasserleitungen gesetzlich vorgeschrieben. Eine Kamera-Inspektion ist oft der erste Schritt zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen.

Vorteile der Kamera-Inspektion auf einen Blick

Die Entscheidung für eine professionelle Sichtprüfung der Rohre bringt eine Reihe von entscheidenden Vorteilen mit sich, die weit über die reine Schadensfindung hinausgehen. Sie ist eine Investition, die sich durch Präzision, Effizienz und Kostenersparnis auszeichnet.

Eine Kamera-Inspektion deckt eine Vielzahl potenzieller Probleme und Schäden auf, die mit bloßem Auge oder durch einfaches Spülen unentdeckt bleiben würden. Dazu gehören unter anderem:

  • Präzise und zerstörungsfreie Analyse: Die genaue Ortung von Schäden ohne aufwendige Grabungs- oder Stemmarbeiten.
  • Enorme Kosten- und Zeitersparnis: Gezielte Reparaturen sind weitaus günstiger und schneller als die Suche nach der Nadel im Heuhaufen oder die Behebung eines massiven Folgeschadens.
  • Fundierte Sanierungsplanung: Die Aufnahmen ermöglichen es dem Fachmann, die bestmögliche und wirtschaftlichste Sanierungsmethode (z.B. Inliner-Verfahren statt Aufgraben) zu wählen.
  • Vollständige Transparenz und Dokumentation: Als Eigentümer können Sie den Schaden mit eigenen Augen sehen und erhalten eine lückenlose Dokumentation für Ihre Unterlagen oder die Versicherung.
  • Effektive Erfolgskontrolle: Nach einer Rohrreinigung oder Sanierung kann durch eine abschließende Kamerafahrt der Erfolg der Maßnahme zu 100 % überprüft und bestätigt werden.

Die Technologie ermöglicht die Identifizierung selbst kleinster Mängel, bevor diese zu einem kapitalen Schaden eskalieren.

  • Risse (Längs-, Quer- und Haarrisse)
  • Rohrbrüche und Scherbenbildung
  • Verschobene oder undichte Muffen (Rohrverbindungen)
  • Wurzeleinwuchs und eingedrungene Fremdkörper
  • Korrosion und massive Ablagerungen (Inkrustationen)
  • Lageabweichungen wie ein „Gegengefälle“, bei dem das Wasser nicht mehr richtig abfließt

FAQ zu: Rohrreinigung und Kamera-Inspektion

Wie viel kostet eine Kamera-Inspektion der Rohre?

Die Kosten für eine Kamera-Inspektion variieren je nach Länge und Zugänglichkeit des Rohrsystems. In der Regel können Sie für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Kosten zwischen 150 und 400 Euro rechnen. Ein detaillierter Kostenvoranschlag von einem Fachbetrieb schafft hier Klarheit.

Kann man eine Rohr-Inspektion selbst durchführen?

Davon ist dringend abzuraten. Günstige Endoskop-Kameras für den Heimgebrauch sind nicht robust genug, um in Hauptleitungen navigiert zu werden, und können leicht im Rohr stecken bleiben oder beschädigt werden. Zudem fehlt dem Laien die Erfahrung, die Kamerabilder korrekt zu interpretieren und das Schadensausmaß richtig einzuschätzen.

Wie lange dauert eine TV-Inspektion der Kanäle?

Für ein typisches Einfamilienhaus dauert eine vollständige Kamera-Inspektion der Grundleitungen in der Regel zwischen 1 und 2 Stunden. Die Dauer hängt von der Komplexität und Länge des zu untersuchenden Leitungssystems ab.

Welche Schäden kann eine Rohrkamera erkennen?

Eine professionelle Rohrkamera kann eine breite Palette von Schäden und Problemen sichtbar machen. Dazu zählen Risse, Brüche, Wurzeleinwuchs, undichte Rohrverbindungen (Muffen), Ablagerungen wie Kalk und Fett, Lageabweichungen (z.B. ein Gegengefälle) sowie eingedrungene Fremdkörper.

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Die Klimafolgen vor der Haustür: warum Schädlinge in Norddeutschlands Städten zur Daueraufgabe werden

Maus
Maus

Die Vorstellung von Schädlingsbefall wird oft mit alten, feuchten Gebäuden oder ländlichen Gebieten verbunden. Doch diese Annahme ist längst überholt. Ungebetene Gäste wie Ratten, Schaben oder wärmeliebende Insekten breiten sich zunehmend auch in norddeutschen Metropolen aus. Städte wie Bremen und Osnabrück sehen sich mit einer wachsenden Herausforderung konfrontiert.

Der Grund dafür liegt in einer Kombination aus sich ändernden Umweltfaktoren und der städtischen Entwicklung.

Milde Winter sorgen dafür, dass deutlich mehr Schädlinge die kalte Jahreszeit überleben können. Gleichzeitig bieten die dichten Bauwerke und die komplexen Infrastrukturen der Städte ideale Verstecke und Nistmöglichkeiten.

Was früher ein sporadisches Problem war, entwickelt sich in vielen urbanen Gebieten Norddeutschlands zu einer Daueraufgabe der Hygiene und des Bautenschutzes. Eine professionelle, schnelle und vor allem nachhaltige Schädlingsbekämpfung ist deshalb unverzichtbar geworden, um die Lebensqualität und die Sicherheit zu gewährleisten.

Der Wandel der Schädlingsfauna: die Rolle von Klima und Bebauung ️

Die Zunahme von Schädlingspopulationen in norddeutschen Regionen ist direkt auf zwei zentrale Entwicklungen zurückzuführen.

Erstens begünstigt der Klimawandel die Überwinterung vieler Arten. Milde Winter, die keinen langanhaltenden Frost bringen, erhöhen die Überlebensrate von Nagern und Insekten drastisch. Dies führt dazu, dass die Populationen im Frühjahr bereits viel größer sind und sich schneller ausbreiten. Zudem etablieren sich wärmeliebende, teils invasive Arten, die früher in diesen Breitengraden nicht überleben konnten.

Zweitens bietet die urbane Dichte von Städten wie Bremen und Osnabrück perfekte Lebensräume:

  • Versiegelte Flächen: Sie bieten Ratten und Mäusen Schutz vor Fressfeinden und sind über die Kanalisation gut vernetzt.
  • Dämmmaterial und Hohlräume: Sie dienen als geschützte Nistplätze in Gebäuden.
  • Ganzjährige Nahrungsverfügbarkeit: Abfälle und Essensreste in der Gastronomie sichern das Überleben.

Diese Kombination erfordert eine schnelle, gezielte und vor allem professionelle Reaktion. Die Notwendigkeit derSchädlingsbekämpfung in Bremen oder anderen norddeutschen Städten hat sich von einem gelegentlichen Service zu einer kritischen Aufgabe des Stadtmanagements entwickelt, um die Ausbreitung dieser ungebetenen Gäste wirksam einzudämmen.

Risiken für Bausubstanz und Hygiene

Die Präsenz von Schädlingen in urbanen und ländlichen Gebieten ist nicht nur ein Ärgernis, sondern birgt erhebliche Risiken, die oft unterschätzt werden. Diese Risiken betreffen sowohl die Bausubstanz von Immobilien als auch dieöffentliche Hygiene und die Gesundheit der Bewohner.

Konkrete Gefahrenpunkte:

  • Materielle Schäden: Nager wie Ratten und Mäuse verursachen durch ihr Nagetrieb immense Schäden an Elektrokabeln (Brandgefahr), Wasserleitungen und vor allem an Dämmmaterialien. Ein unbemerkt gebliebenes Nest im Dachstuhl kann zu teuren Sanierungen führen.
  • Hygienische Risiken: Schädlinge übertragen Krankheitserreger. Insbesondere Schaben (Kakerlaken) und Ratten kontaminieren Lebensmittel und Oberflächen durch ihren Kot und Urin. In der Gastronomie, der Lebensmittelproduktion oder im Gesundheitswesen kann dies zu schweren Hygienemängeln und wirtschaftlichen Schäden führen.
  • Existenzielle Schädlinge: Bestimmte Insekten wie der Holzwurm oder der Hausbock können unbehandelt die tragenden Holzstrukturen eines Gebäudes (Dachstuhl, Fachwerk) so stark schwächen, dass die Statik gefährdet ist.

Da Schädlinge sich schnell vermehren und ihre Verstecke oft schwer zugänglich sind, ist eine Eigenbehandlung meist ineffektiv. Professionelle Hilfe ist notwendig, um die Befallsquelle präzise zu identifizieren und die Gefahr schnell und vollständig zu eliminieren.

Der Anspruch auf Nachhaltigkeit: Giftfreie Methoden und Prävention

Die moderne Schädlingsbekämpfung hat sich radikal von der Methode des reinen Gifteinsatzes wegbewegt. Angesichts ökologischer Verantwortung und dem Schutz von Mensch und Umwelt setzen professionelle Fachbetriebe heute auf das Integrierte Schädlingsmanagement (IPM).

Dieser Ansatz basiert auf der strikten Reduzierung von Bioziden und einem Fokus auf Prävention und Kontrolle.

Dabei kommen innovative Methoden zum Einsatz:

  • Smart Monitoring: Digitale Fallen- und Sensorsysteme ermöglichen die Fernüberwachung. Sie melden einen Schädlingsbefall in Echtzeit, sodass schnell und punktgenau eingegriffen werden kann, bevor sich das Problem ausbreitet.
  • Giftfreie Bekämpfung: Besonders bei Bettwanzen oder bestimmten Materialschädlingen wird verstärkt mit physikalischen Methoden gearbeitet, etwa dem Heißluftverfahren, das Schädlinge und deren Eier ohne Chemie abtötet.
  • Bauliche Prävention: Beratung zur Versiegelung von Zugängen, zum Anbringen von Vogelschutzgittern oder zur fachgerechten Lagerung von Abfällen, um Schädlingen die Lebensgrundlage zu entziehen.

Anbieter wie HHS Schädlingsbekämpfung Bremen stehen beispielhaft für diesen Wandel und setzen auf effektive und zugleich nachhaltige Lösungen. Sie tragen dazu bei, dass der Gesundheitsschutz in den Städten gewährleistet wird, ohne die Umwelt unnötig zu belasten.

Schlussworte

Die Zunahme ungebetener Gäste in dicht besiedelten Gebieten wie Bremen und Osnabrück ist ein klares Signal der Klimaveränderung und der urbanen Entwicklung. Was einst als lästiges Einzelproblem galt, ist heute eine komplexe Herausforderung für die Hygiene und den Erhalt der Bausubstanz.

Die Lösung liegt nicht im punktuellen Einsatz von Gift, sondern in einer ganzheitlichen Strategie, die Prävention, Kontrolle und den Schutz der Umwelt in den Vordergrund stellt. Moderne Schädlingsbekämpfung, wie die von der HHS Schädlingsbekämpfung Bremen, ist eine spezialisierte Dienstleistung, die umfassendes Fachwissen über Biologie, Bautechnik und digitale Monitoring-Systeme erfordert.

Für Städte und Unternehmen in Norddeutschland bedeutet dies, dass die Zusammenarbeit mit zertifizierten und nachhaltig arbeitenden Fachbetrieben zur kontinuierlichen Aufgabe wird. Nur durch vorausschauende Inspektionen und den Einsatz innovativer, giftfreier Methoden lässt sich sicherstellen, dass die Lebensräume sicher und hygienisch bleiben. Die Zukunft der Schädlingsbekämpfung ist digital, präventiv und auf Dauerhaftigkeit ausgerichtet.

AFP

Linken-Chefin Schwerdtner kritisiert höhere Personalausweisgebühren der Bundesregierung

Foto: dts

Linken-Chefin Ines Schwerdtner hat die von der Bundesregierung geplanten Änderungen im Pass- und Ausweiswesen und die daraus resultierenden Mehrkosten für Bürger scharf kritisiert. Zudem wandte sie sich gegen weitere im Entlastungskabinett geeinte Vorhaben; das Bundeskabinett hatte am Mittwoch mehrere Projekte zur Entbürokratisierung beschlossen.

Kritik an Gebührenplänen

Ines Schwerdtner sagte: „Ich halte die Verteuerung des Personalausweises für eine echte Schweinerei“, sagte Schwerdtner der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Vorgesehen ist unter anderem, dass die Gebühr für Personen über 24 Jahre von jetzt 37 Euro auf 46 Euro steigen soll.

Vorbehalte gegen Entlastungsvorhaben

Auch andere im Entlastungskabinett geeinten Vorhaben kritisierte Schwerdtner. Zwar wolle „kein Mensch unnötige Bürokratie“, sagte die Parteivorsitzende. „Doch anstatt sinnvolle Entlastungsmaßnahmen für alle anzustoßen, kümmert sich die Bundesregierung vor allem um Großkonzerne. Bürokratieabbau verkommt hier zum Tarnwort für die Reduzierung von Standards: Weniger Regeln für Großunternehmen, weniger Personal im öffentlichen Dienst, mehr Privatisierung“, kritisierte sie.

Das Bundeskabinett hatte am Mittwoch mehrere Vorhaben zur Entbürokratisierung beschlossen und zahlreiche weitere in Aussicht gestellt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Bundesjugendring-Chefin Daniela Broda lehnt Wehrpflicht-Rückkehr ab

Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendringes Daniela Broda lehnt eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ab. Sie betont den bereits geleisteten Beitrag junger Menschen und kritisiert den Entwurf für ein geplantes Wehrdienstgesetz als nicht generationengerecht.

Ablehnung der Wiedereinführung

Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendringes Daniela Broda stellt den gesellschaftlichen Einsatz junger Menschen heraus und wendet sich gegen eine Verpflichtung zum Dienst. „Junge Menschen leisten einen erheblichen Beitrag zum Gemeinwohl – in Jugendverbänden, Freiwilligendiensten, Rettungsorganisationen oder Initiativen“, sagte Broda, die am Montag als Sachverständige an der Bundestags-Anhörung zum geplanten Wehrdienstgesetz teilnehmen soll, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). „Sie tragen bereits heute Verantwortung für die Gesellschaft, ohne dass man sie dazu verpflichten müsste. Junge Menschen `schulden` der Gesellschaft auch nichts, nur weil sie jung sind.“ Eine weitsichtige Sicherheitsarchitektur richte den Blick im Übrigen „nicht auf kurzfristige Rekrutierungsquoten oder die Wiederbelebung überholter Strukturen, sondern auf die Entwicklung zukunftsfähiger und widerstandsfähiger Systeme“, so Broda.

Kritik am Gesetzentwurf

Aus Sicht des Bundesjugendringes bleibt der vorliegende Gesetzentwurf hinter den Maßstäben einer modernen und generationengerechten Sicherheitsarchitektur zurück, kritisierte sie. „Während der Entwurf Freiwilligkeit betont, lassen politische Begründungen und Formulierungen – etwa zur `Verfügbarkeit` junger Jahrgänge – erkennen, dass tatsächlich eine verpflichtende Struktur vorbereitet wird. Diese Diskrepanz und die daraus resultierende Unsicherheit für die persönliche Lebensplanung junger Menschen untergräbt Vertrauen. Sie vermittelt den Eindruck, staatliche Planungssicherheit werde über individuelle Selbstbestimmung gestellt – und das in einer Lebensphase, die ohnehin durch hohe gesellschaftliche und persönliche Belastungen gekennzeichnet ist.“

Belastungen junger Menschen

Junge Menschen stehen nach ihrer Darstellung zudem unter erheblichem Druck. Sie trügen weiterhin die Folgen der Corona-Pandemie, die gerade ihre Bildungs- und Entwicklungschancen massiv eingeschränkt habe, erklärte die Vorsitzende des Bundesjugendringes. Psychische Belastungen und Zukunftssorgen nähmen zu, weil globale Krisen, der Klimawandel und ökonomische Entwicklungen zusätzliche Instabilität erzeugten. In dieser komplexen Gegenwart, in der Stabilität und Orientierung ohnehin rar seien, wögen staatliche Eingriffe in individuelle Lebensentscheidungen umso schwerer.

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Wehrdienst: CDU-Röwekamp fordert flächendeckende Musterung, klare Einberufung

Bundeswehr
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In der Debatte über das neue Wehrdienstmodell spricht sich der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages für eine flächendeckende Musterung und ein klares Verfahren zum Einzug neuer Rekruten aus. Er verweist auf die aktuelle Sicherheitslage in Europa, fordert belastbare Daten statt Wunschdenken und nennt die angestrebte Erhöhung der Truppenstärke auf 260.000 als Zielmarke.

Ruf nach flächendeckender Musterung

Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages Thomas Röwekamp (CDU) hat sich für eine flächendeckende Musterung ausgesprochen. „Wenn wir unsere Verteidigungsfähigkeit ernst nehmen, führt kein Weg an einer flächendeckenden Musterung vorbei“, sagte Röwekamp der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Nur wenn wir wissen, über welches personelle Potenzial wir im Ernstfall verfügen, können wir unsere Streitkräfte zielgerichtet stärken.“

Die aktuelle Sicherheitslage in Europa verlange nach klaren Strukturen und belastbaren Daten, nicht nach Wunschdenken. „Eine allgemeine Musterung ist daher ein Gebot der sicherheitspolitischen Vernunft“, so Röwekamp. Damit stellte er sich hinter Äußerungen von Generalinspekteur Carsten Breuer und gegen ein Losverfahren zur Musterung.

Kriterien für den Einzug

„Gleichzeitig müssen wir die Frage beantworten, wie wir aus den gemusterten Jahrgängen diejenigen auswählen, die tatsächlich ihren Dienst leisten“, sagte der Ausschussvorsitzende. „Wenn wir unsere Truppenstärke auf 260.000 erhöhen wollen, reicht es nicht, nur zu wissen, wer tauglich ist – wir müssen auch festlegen, nach welchen Kriterien eingezogen wird“, mahnte Röwekamp.

„Das kann über ein transparentes Losverfahren, über eine abgestufte Tauglichkeitsbewertung oder über definierte Bedarfsprofile erfolgen, die sich an den Anforderungen unserer Streitkräfte orientieren“, sagte er. „Selbstverständlich haben alle Verfahren ihre Stärken und Schwächen, entscheidend ist aber, dass wir rasch zu einer verlässlichen, gerechten und umsetzbaren Struktur kommen, die unsere Verteidigungsfähigkeit nachhaltig stärkt“, so der CDU-Politiker.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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