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Ostdeutsche Bundesländer verlieren Tausende Beschäftigte jährlich

Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verzeichnen ein Minus an Beschäftigten aufgrund des demografischen Wandels und mangelnder Fach- und Arbeitskräfteeinwanderung, laut einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA). Während die anderen Bundesländer einen Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten verzeichnen, können diese drei Bundesländer die Abnahme an Deutschen auf dem Arbeitsmarkt durch Zuwanderung nicht ausgleichen.

Demografischer Wandel führt zu Arbeitskräftemangel

Eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat ergeben, dass Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern aufgrund des demografischen Wandels und der geringen Einwanderung von Fach- und Arbeitskräften jährlich Tausende von Beschäftigten verlieren. Die Daten, die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ vorlegen, stammen aus dem Jahr 2023 und vergleichen den Vorjahreszeitraum.

Ein Minus an Beschäftigten

In den drei genannten Bundesländern ist die Anzahl der Deutschen auf dem Arbeitsmarkt gesunken, und diese Reduzierung konnte nicht durch Zuwanderung aus Europa und Drittstaaten ausgeglichen werden. Die Zahlen zeigen, dass Sachsen-Anhalt ein Minus von 5.100 Beschäftigten verzeichnet, während Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern in einem Jahr jeweils 3.800 und 3.300 Beschäftigte verloren haben. Im Gegensatz dazu haben alle anderen Bundesländer einen Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten verzeichnet.

Die Bedeutung der Zuwanderung

BA-Vorständin Vanessa Ahuja betonte die Notwendigkeit der Einwanderung von Fach- und Arbeitskräften. Sie sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Ohne zuwandernde Arbeitskräfte wird es nicht gelingen, das Beschäftigungsniveau dauerhaft zu halten. Eine gesellschaftliche Offenheit ist wichtig.“ Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung der Arbeitsmigration, um den demografisch bedingten Rückgang der heimischen Arbeitskräfte auszugleichen.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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