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Opferbeauftragter übernimmt Betreuung nach Messerangriff in Berlin

Der Bundesopferbeauftragte Roland Weber übernimmt die Betreuung der Betroffenen des Messerangriffs am Holocaustmahnmal in Berlin, der am vergangenen Freitag stattfand. Diese Entscheidung wurde am Dienstag vom Bundesjustizministerium verkündet. Bereits zuvor hatte der Generalbundesanwalt die Ermittlungen wegen des mutmaßlich islamistisch motivierten Angriffs in die Hand genommen.

Verantwortung des Opferbeauftragten

Der Messerangriff, bei dem ein spanischer Tourist schwer verletzt wurde, zog mehrere Zeugen mit sich, die ebenfalls von Rettungskräften betreut werden mussten. Roland Weber, Opferbeauftragter sowohl des Bundes als auch des Landes Berlin, ist für die umfassende Betreuung aller Betroffenen verantwortlich. Dies umfasst nicht nur physische Hilfe, sondern auch die Bereitstellung eines psychosozialen Beratungstelefons ab Dienstag.

Reaktionen und Maßnahmen

„Der brutale Messerangriff am vergangenen Freitag am Holocaustmahnmal in Berlin war eine zutiefst menschenverachtende und verstörende Tat“, sagte Weber laut einer Erklärung des Bundesjustizministeriums. Er zeigte sich zudem erleichtert, dass das Leben des Opfers gerettet werden konnte und sprach dem Verletzten seine besten Genesungswünsche aus.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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