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Olaf Lies fordert Söder zum Einlenken im Verbrenner-Streit 2035

Niedersachsens Regierungschef Olaf Lies (SPD) fordert von seinem bayerischen Amtskollegen Markus Söder (CSU) ein Einlenken im Streit um die Zukunft des Verbrenners. In einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin Politico betonte Lies: „Es geht nicht um das Aus von einem Aus“ und mahnte: „Wir müssen ein bisschen weg davon kommen, dass es um Trophäen geht.“

Streit um die Zukunft des Verbrenners

Niedersachsens Regierungschef Olaf Lies (SPD) fordert im Ringen um die Zukunft des Verbrennungsmotors ein Abrücken von Symbolpolitik und Trophäendenken. Von seinem bayerischen Amtskollegen Markus Söder (CSU) verlangt er ein Einlenken.

Verweis auf gemeinsamen Gastbeitrag vor Autogipfel

Lies erinnerte an einen Gastbeitrag von ihm und Söder, der bereits vor dem Autogipfel am 9. Oktober erschienen war. „Wir haben ja eine gemeinsame Positionierung zum Gastkommentar gemacht und das bildet eigentlich eins zu eins das ab, worauf sich alle verständigen können“, sagte Lies.

Der SPD-Politiker machte deutlich, worum es ihm in der Sache gehe: „dass ich die Automobilindustrie stärken will“. Es müsse Technologieoptionen geben, auch nach 2035. Diese Optionen würden aber eng mit der E-Mobilität zusammenhängen: Es könnten Range Extender oder Plug-in-Hybride sein. „Manchmal muss man es ein bisschen präziser formulieren, dann ist es nicht ganz so trophäenmäßig, aber vielleicht mehr inhaltlich“, sagte Lies.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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