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Nordkoreanische Soldaten kämpfen erstmals in der Ukraine

Nordkoreanische Soldaten wurden erstmals in den Kampfhandlungen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine in der russischen Grenzregion Kursk registriert. Diese Eskalation des Konflikts markiert laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ein neues Kapitel der globalen Instabilität.

Aktive Beteiligung Nordkoreas an den Gefechten

Die „New York Times“ berichtete am Mittwoch unter Berufung auf hochrangige ukrainische und amerikanische Beamte, dass nordkoreanische Soldaten, die in die russische Grenzregion Kursk verlegt wurden, sich nun an den Gefechten beteiligen. „Die ersten Gefechte mit nordkoreanischen Soldaten markieren ein neues Kapitel der globalen Instabilität“, so der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Er betonte die Notwendigkeit, diesen „russischen Schritt zur Ausweitung des Krieges“ zu einem Verlust zu machen.

Hohe Verluste und Test ukrainischer Schwäche

Die nordkoreanischen Soldaten waren zunächst in geringem Maße an den Kämpfen beteiligt und erlitten hohe Verluste. Ihr erster Einsatz galt offenbar vor allem der Prüfung ukrainischer Schwächen, wofür jedoch kein genauer Zeitpunkt der Gefechte bekannt ist.

Militärpartnerschaft zwischen Russland und Nordkorea

Am Montag verkündete Selenskyj, dass in der Region Kursk mittlerweile 11.000 nordkoreanische Soldaten stationiert seien. US-Außenminister Antony Blinken hatte zuletzt von circa 8.000 Soldaten ausgegangen. Der südkoreanische Geheimdienst vermutet insgesamt 12.000 nordkoreanische Soldaten zur Unterstützung Russlands. Im Juni unterzeichneten Wladimir Putin und Kim Jong Un einen entsprechenden Vertrag zur Militärpartnerschaft.

UN-Generalsekretär António Guterres äußerte am Sonntag seine tiefe Besorgnis über Berichte, die die Entsendung nordkoreanischer Soldaten bestätigen. Dies stelle eine sehr gefährliche Eskalation des Krieges in der Ukraine dar, ließ er einen Sprecher erklären. „Es muss alles getan werden, um eine Internationalisierung des Konflikts zu verhindern“, betonte Guterres.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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