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Neues Krankschreibungsmodell: Entlastung für Arztpraxen vorgeschlagen


Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat angeregt, die bestehenden Regelungen zur Krankschreibung zu überdenken. Ziel dieser Überlegungen ist es, die Arztpraxen von bürokratischen Belastungen zu befreien.

Regelung auf Vertrauensbasis vorgeschlagen

Andreas Gassen hat vorgeschlagen, dass Arbeitnehmer in den ersten zwei Krankheitstagen eine informelle Krankmeldung einreichen können, ohne direkt ein ärztliches Attest vorzulegen. Erst ab dem dritten Krankheitstag soll ein ärztliches Attest erforderlich sein. „Das würde Praxen wirklich entlasten“, erklärte Gassen gegenüber der „Rheinischen Post“.

Zweifel an der Aussagekraft der telefonischen Krankschreibung

In seiner Stellungnahme kritisierte Gassen, dass die telefonische Krankschreibung zwar eine gewisse Erleichterung für die Praxen darstelle, aber letztlich wenig aussagekräftig sei. „Man kann ja durchaus mal die Frage aufwerfen: Warum muss es in den ersten Tagen einer Krankheit überhaupt eine ärztliche Krankschreibung geben?“, äußerte er weiter in dem Interview mit der „Rheinischen Post“.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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