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Mineralölbranche warnt vor geplanter Spritpreis-Bremse

Die Mineralölwirtschaft warnt vor einer Begrenzung des Preisanstiegs an Tankstellen auf einmal am Tag. Der Wirtschaftsverband „Fuels und Energie en2x“ verweist auf intensiven Wettbewerb und hohe Preistransparenz. Wie die „Rheinische Post“ berichtet, will sich der Bundesrat für eine Preisbremse nach österreichischem Vorbild starkmachen.

Wirtschaftsverband warnt vor Eingriff in Preisbildung

Sprecher des Wirtschaftsverbandes „Fuels und Energie en2x“ Alexander von Gersdorff sagte der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe), die Tankstellen in Deutschland stünden in harter Konkurrenz um jeden Tankkunden. „Die Preise sind weithin sichtbar, die Stationen leicht auswählbar.“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Darüber hinaus gebe es Tank-Apps, die im Sinne der Kundschaft für noch mehr Transparenz und noch härteren Wettbewerb am Markt sorgten. Der daraus folgende permanente Wettkampf um Autofahrer führe zu den zahlreichen Preisschwankungen, „auch wenn wir manchen Unmut der Kundschaft darüber verstehen“, so von Gersdorff der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Vorstoß im Bundesrat

Wie die „Rheinische Post“ berichtet, will sich der Bundesrat für eine Preisbremse nach österreichischem Vorbild starkmachen. Danach dürften die Spritpreise nur noch einmal am Tag steigen, sinken jedoch immer.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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