Taifun „Kalmaegi“ hat auf den Philippinen mehr als 100 Menschen das Leben gekostet. Wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte, stieg die Zahl der Todesopfer bis Donnerstag auf 114, etwa 130 Personen werden noch vermisst. Der Sturm wütete am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von 130 Kilometern pro Stunde und Böen bis zu 180 Kilometern pro Stunde, besonders die Insel Cebu war betroffen. Mittlerweile hat der Taifun wieder an Stärke gewonnen und steuert Richtung Vietnam, wo die Behörden in der Provinz Gia Lai bis zur Mitte des Tages die Evakuierung von etwa 350.000 Menschen erwarteten; es wird in mehreren zentralen Provinzen vor starken Regenfällen und heftigen Winden gewarnt.
Opferzahlen und Schäden auf den Philippinen
Bei einem heftigen Taifun auf den Philippinen sind über 100 Personen ums Leben gekommen. Wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte, stieg die Zahl der Todesopfer durch Taifun „Kalmaegi“ bis Donnerstag auf 114. Etwa 130 Personen werden noch vermisst.
Taifun „Kalmaegi“ hatte am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von 130 Kilometern pro Stunde auf den Philippinen gewütet. Teilweise wurden Böen mit bis zu 180 Kilometern pro Stunde registriert. Vor allem die Insel Cebu war betroffen, wobei ganze Ortschaften überflutet wurden.
Sturm zieht Richtung Vietnam
Mittlerweile hat der Sturm wieder an Stärke gewonnen. Er steuert derzeit in Richtung Vietnam. In der vietnamesischen Provinz Gia Lai erwarteten die Behörden, dass bis zur Mitte des Tages etwa 350.000 Menschen evakuiert werden mussten. Es wird in mehreren zentralen Provinzen vor starken Regenfällen und heftigen Winden gewarnt, die Überschwemmungen in tiefer gelegenen Gebieten verursachen und landwirtschaftliche Aktivitäten stören könnten.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
